Im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und des ESG-Reportings (Environmental, Social, Governance) sind Unternehmen verpflichtet, über verschiedene Aspekte ihrer Nachhaltigkeitspraktiken zu berichten. Dazu gehört auch die Offenlegung von Informationen zu sozialen Themen, die die Mitarbeiter betreffen. Die Fluktuationsrate kann als ein Indikator für die Mitarbeiterzufriedenheit und die sozialen Bedingungen im Unternehmen betrachtet werden. Während die CSRD spezifische Anforderungen an die Berichterstattung stellt, ist die Angabe der Fluktuationsrate nicht immer zwingend vorgeschrieben. Unternehmen sollten jedoch relevante Informationen bereitstellen, die ein umfassendes Bild ihrer sozialen Verantwortung und ihrer Auswirkungen auf die Mitarbeiter vermitteln. Es ist ratsam, die spezifischen Anforderungen der CSRD und die jeweiligen nationalen Umsetzungen zu prüfen, da diese variieren können.