Bei Ölheizungen werden verschiedene Emissionswerte gemessen, um die Umweltbelastung und die Effizienz der Anlage zu bewerten. Zu den wichtigsten Emissionswerten gehören: 1. **Kohlenmonoxid (CO)**: Ein giftiges Gas, das bei unvollständiger Verbrennung entsteht. 2. **Stickoxide (NOx)**: Diese Gase tragen zur Bildung von Smog und saurem Regen bei. 3. **Schwefeldioxid (SO2)**: Entsteht durch die Verbrennung von schwefelhaltigem Heizöl und kann sauren Regen verursachen. 4. **Feinstaub (PM)**: Kleine Partikel, die gesundheitsschädlich sein können. 5. **Kohlendioxid (CO2)**: Ein Treibhausgas, das zur globalen Erwärmung beiträgt. Diese Emissionen werden in der Regel durch regelmäßige Wartungen und Inspektionen der Heizungsanlage überwacht, um sicherzustellen, dass die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden.