Andrea Di Monaco hat sich in verschiedenen Kontexten zur Bejagung der Nutrias geäußert. Er betont häufig die Notwendigkeit, die Population dieser Tiere zu regulieren, da sie in vielen Regionen als invasive Art gelten und erhebliche Schäden an der Vegetation und den Ökosystemen verursachen können. Di Monaco plädiert für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Jagd, die sowohl den Schutz der Natur als auch die Interessen der Landwirtschaft berücksichtigt. Dabei ist ihm wichtig, dass die Jagdmethoden ethisch vertretbar sind und die Tierpopulationen nicht unnötig leiden.