Ein Gegenargument könnte sein, dass eine Verschiebung des Schulbeginns auf 9:00 Uhr nicht zwangsläufig zu einer Verschiebung der gesamten Busfahrpläne führen muss. Viele Verkehrsbetriebe haben bereits flexible Fahrpläne, die an die Bedürfnisse der Schüler angepasst werden können. Zudem könnte eine spätere Schulzeit auch dazu führen, dass weniger Schüler gleichzeitig zur Schule fahren, was die Verkehrssituation entzerren und die Notwendigkeit für umfangreiche Anpassungen der Busfahrpläne verringern könnte.