Die Bremer Eiswette findet traditionell am 6. Januar, dem Dreikönigstag, statt. An diesem Tag wird das Wetter beobachtet, um eine Prognose für den Rest des Winters abzugeben.
Das Aufstellen von Weihnachtsbäumen hat seine Wurzeln in verschiedenen Traditionen und Bräuchen. Ursprünglich stammen die Weihnachtsbäume aus heidnischen Ritualen, bei denen immergrüne Pflanzen verwendet wurden, um die Rückkehr des Lichts und das Ende des Winters zu feiern. Im Christentum wurde der Weihnachtsbaum im 16. Jahrhundert populär, insbesondere in Deutschland. Der Baum symbolisiert das Leben und die Hoffnung, da er auch in der kalten Jahreszeit grün bleibt. Die Tradition, den Baum mit Lichtern und Ornamenten zu schmücken, steht für das Licht Christi und die Freude der Weihnachtszeit. Im Laufe der Zeit verbreitete sich der Brauch weltweit und wurde in vielen Kulturen angepasst, wobei er heute ein zentrales Element der Weihnachtsfeierlichkeiten darstellt.
Die Bremer Eiswette findet traditionell am 6. Januar, dem Dreikönigstag, statt. An diesem Tag wird das Wetter beobachtet, um eine Prognose für den Rest des Winters abzugeben.
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