Wenn eine Katze weder uriniert noch Kot absetzt, ist das ein ernstzunehmendes Warnsignal. Besonders das Ausbleiben des Urinierens kann lebensbedrohlich sein, da es auf einen Harnwegsverschluss oder an... [mehr]
Die Entscheidung, einen Hund zu erlösen (also einschläfern zu lassen), ist sehr schwer und individuell. Es gibt jedoch einige Anhaltspunkte, die bei der Entscheidung helfen können: 1. **Lebensqualität:** Wenn der Hund dauerhaft starke Schmerzen hat, die nicht mehr gelindert werden können, oder wenn er an einer unheilbaren Krankheit leidet, die sein Leben stark beeinträchtigt, kann das ein Zeichen sein. Tierärzte nutzen oft Skalen zur Lebensqualität, um dies einzuschätzen. 2. **Appetit und Freude:** Frisst der Hund kaum noch, zeigt kein Interesse mehr an seinen Lieblingsbeschäftigungen oder zieht sich zurück, kann das auf ein stark vermindertes Wohlbefinden hindeuten. 3. **Körperliche Funktionen:** Wenn der Hund nicht mehr selbstständig aufstehen, laufen oder seine Blase und seinen Darm kontrollieren kann, ist das oft ein Zeichen für ein sehr fortgeschrittenes Leiden. 4. **Aussicht auf Besserung:** Gibt es keine realistische Chance auf Besserung oder Linderung der Beschwerden, sollte das Wohl des Tieres im Vordergrund stehen. 5. **Tierärztlicher Rat:** Ein erfahrener Tierarzt kann helfen, die Situation objektiv einzuschätzen und gemeinsam mit dir eine Entscheidung zu treffen. Letztlich sollte immer das Wohl des Hundes im Mittelpunkt stehen. Es ist ein Akt der Liebe und Verantwortung, ein Tier nicht unnötig leiden zu lassen. Unterstützung bieten auch Tierärzte, Tierpsychologen oder Tierschutzorganisationen.
Wenn eine Katze weder uriniert noch Kot absetzt, ist das ein ernstzunehmendes Warnsignal. Besonders das Ausbleiben des Urinierens kann lebensbedrohlich sein, da es auf einen Harnwegsverschluss oder an... [mehr]
Nein, Hunde dürfen keine Weintrauben oder Rosinen fressen. Schon kleine Mengen können für Hunde giftig sein und zu schweren gesundheitlichen Problemen wie Nierenversagen führen. Di... [mehr]
Teerstuhl (schwarz gefärbter, glänzender, oft klebriger Kot) beim Hund ist in der Regel **nicht unbedenklich**. Diese Kotfarbe deutet meist darauf hin, dass Blut im oberen Verdauungstrakt (z... [mehr]
Milben beim Hund sind in der Regel sehr klein und mit bloßem Auge meist nicht zu erkennen. Die meisten Milbenarten, die Hunde befallen, wie z. B. Grabmilben (Sarcoptes), Haarbalgmilben (Demodex)... [mehr]
Die Beschreibung – Dutzende krabbelnde Tiere an den Beinen des Hundes, kleiner als Zecken, aber sichtbar, langsam und etwas kleiner als Flöhe – passt am ehesten auf **Haarlinge** (auc... [mehr]
Orangene Grasmilben (auch Herbstgrasmilben oder Erntemilben genannt, wissenschaftlich: Neotrombicula autumnalis) sind sehr kleine Parasiten, die sich oft an warmen, dünn behaarten Stellen der Hau... [mehr]
Ja, auch ein alter Hund kann an Lupus erkranken. Lupus ist eine Autoimmunerkrankung, die sowohl bei jungen als auch bei älteren Hunden auftreten kann. Es gibt zwei Hauptformen bei Hunden: den sys... [mehr]
Ob ein Hund nach mehreren Beißvorfällen eingeschläfert oder dem Halter entzogen („entrissen“) wird, hängt in Deutschland von verschiedenen Faktoren ab. Maßgeblic... [mehr]
Ein Hund, der auf andere Menschen mit Stress reagiert und möglicherweise beißt, zeigt ein ernstzunehmendes Verhalten, das sorgfältig und verantwortungsvoll angegangen werden muss. Hier... [mehr]
Häufiges und hektisches Kratzen bei Hunden, besonders bei langhaarigen Rassen wie dem Wäller, kann verschiedene Ursachen haben. Hier sind die häufigsten Gründe: 1. **Parasiten**:... [mehr]