Die Übergangstheorie nach Schröer befasst sich mit den Übergängen im Lebenslauf von Kindern und Jugendlichen, insbesondere im Kontext von Bildung und Erziehung. Sie untersucht, wie Kinder und Jugendliche Übergänge zwischen verschiedenen Lebensphasen und Institutionen, wie z.B. von der Familie in die Schule oder von der Schule in den Beruf, bewältigen. Dabei werden sowohl die individuellen Bewältigungsstrategien als auch die strukturellen Bedingungen und Unterstützungsmaßnahmen betrachtet, die diese Übergänge beeinflussen. Ziel ist es, die Prozesse besser zu verstehen und zu optimieren, um die Entwicklung und Integration der jungen Menschen zu fördern.