Die Ressourcentheorie nach Gerhard Schröder bezieht sich auf die Verfügbarkeit und Nutzung von Ressourcen in der Politik und Wirtschaft. Schröder, der ehemalige Bundeskanzler Deutschlands, betonte die Bedeutung von Ressourcen wie Energie, Rohstoffe und menschliches Kapital für die wirtschaftliche Entwicklung und politische Stabilität eines Landes. Die Theorie legt nahe, dass der Zugang zu und die effiziente Nutzung von Ressourcen entscheidend für den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit einer Nation sind.