Entwickelt die empirisch-realistische Entscheidungstheorie Richtlinien zur rationalen Auswahl von Handlungsalternativen?

Antwort

Ja, die empirisch-realistische Entscheidungstheorie entwickelt Richtlinien zur rationalen Auswahl von Handlungsalternativen. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass Entscheidungen auf der Grundlage von empirischen Daten und realistischen Annahmen getroffen werden sollten. Sie zielt darauf ab, Entscheidungsprozesse zu optimieren, indem sie systematische Methoden und Modelle verwendet, um die besten Handlungsalternativen zu identifizieren und zu bewerten. Dabei werden sowohl die Wahrscheinlichkeiten von verschiedenen Ergebnissen als auch die Präferenzen und Ziele der Entscheidungsträger berücksichtigt.

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