Pro-Argumente: Sind Smartphones eine Gefahr für das soziale Miteinander und verpassen wir das echte Leben?

Pro-Argumente für die Streitfrage, ob Smartphones eine Gefahr für das soziale Miteinander sind und ob wir dadurch das echte Leben verpassen, könnten folgende Punkte umfassen:

1. **Verminderte persönliche Interaktion**: Smartphones können dazu führen, dass Menschen weniger face-to-face kommunizieren, was die Qualität zwischenmenschlicher Beziehungen beeinträchtigen kann.

2. **Ablenkung im Alltag**: Die ständige Verfügbarkeit von Informationen und sozialen Medien kann dazu führen, dass Menschen in sozialen Situationen abgelenkt sind und weniger präsent im Moment leben.

3. **Oberflächliche Beziehungen**: Die Nutzung von sozialen Medien kann dazu führen, dass Beziehungen oberflächlicher werden, da Interaktionen oft auf Likes und Kommentare beschränkt sind, anstatt tiefere Gespräche zu fördern.

4. **Isolation**: Trotz der Möglichkeit, mit anderen in Kontakt zu treten, können Smartphones das Gefühl der Einsamkeit verstärken, da echte soziale Bindungen oft vernachlässigt werden.

5. **Verlust von sozialen Fähigkeiten**: Die Abhängigkeit von Smartphones kann dazu führen, dass Menschen Schwierigkeiten haben, soziale Fähigkeiten zu entwickeln oder aufrechtzuerhalten, die für persönliche Interaktionen notwendig sind.

6. **FOMO (Fear of Missing Out)**: Die ständige Konnektivität kann das Gefühl verstärken, dass man etwas verpasst, was zu Stress und Unzufriedenheit führen kann, anstatt das Hier und Jetzt zu genießen.

Diese Argumente verdeutlichen, wie Smartphones potenziell das soziale Miteinander beeinträchtigen und dazu führen können, dass Menschen das echte Leben weniger intensiv erleben.