Ein Diodenarraydetektor wird häufig in der analytischen Chemie und der Spektroskopie eingesetzt, um Licht oder andere elektromagnetische Strahlung zu detektieren. Die Moleküle, die von einem Diodenarraydetektor aufgenommen werden, sind in der Regel die chemischen Verbindungen, die in einer Probe vorhanden sind und die spezifische Wellenlängen des Lichts absorbieren oder emittieren. Die Detektion erfolgt meist durch die Analyse des Spektrums, das die Intensität des Lichts in Abhängigkeit von der Wellenlänge zeigt. Jedes Molekül hat ein charakteristisches Absorptions- oder Emissionsspektrum, das durch seine elektronischen Übergänge bestimmt wird. Diese Spektren können verwendet werden, um die Identität und Konzentration der Moleküle in der Probe zu bestimmen. Die Moleküle selbst bestehen aus Atomen, die durch chemische Bindungen verbunden sind, und ihre Struktur kann sehr unterschiedlich sein, von einfachen organischen Verbindungen bis hin zu komplexen biologischen Molekülen. Die genaue Struktur und das Aussehen der Moleküle hängen von der spezifischen chemischen Zusammensetzung ab.