ODBC steht für "Open Database Connectivity". Ein ODBC-Anruf bezeichnet eine Anfrage oder einen Zugriff auf eine Datenbank über die ODBC-Schnittstelle. ODBC ist ein Standardprotokol... [mehr]
Google Drive selbst bietet keine klassische Datenbankfunktion wie MySQL, PostgreSQL oder ähnliche Systeme. Allerdings gibt es verschiedene Möglichkeiten, eine Art Datenbank auf Google Drive zu realisieren: 1. **Google Tabellen (Google Sheets) als Datenbank nutzen** Google Tabellen ist ein Tabellenkalkulationsdienst, der sich gut als einfache Datenbank eignet. Du kannst eine neue Tabelle anlegen und dort Daten strukturiert speichern, filtern und auswerten. So gehst du vor: - Öffne [Google Drive](https://drive.google.com/) - Klicke auf „Neu“ > „Google Tabellen“ - Erstelle deine Tabelle mit den gewünschten Spalten und Zeilen 2. **Google Apps Script für Automatisierung** Mit [Google Apps Script](https://script.google.com/) kannst du Google Tabellen automatisieren und wie eine Datenbank ansprechen, z.B. für Formulareingaben oder kleine Webanwendungen. 3. **Drittanbieter-Tools** Es gibt Tools wie [Airtable](https://airtable.com/) oder [KoBoToolbox](https://www.kobotoolbox.org/), die sich mit Google Drive integrieren lassen und eine benutzerfreundliche Datenbankoberfläche bieten. 4. **Dateibasierte Datenbanken** Du kannst auch eine SQLite-Datenbankdatei (.db) auf Google Drive speichern. Allerdings ist der Zugriff dann nur über lokale Programme möglich, nicht direkt im Browser. **Fazit:** Für die meisten Anwendungsfälle empfiehlt sich Google Tabellen als „Datenbank“ auf Google Drive. Für komplexere Anforderungen solltest du spezialisierte Cloud-Datenbanken oder Drittanbieterdienste nutzen.
ODBC steht für "Open Database Connectivity". Ein ODBC-Anruf bezeichnet eine Anfrage oder einen Zugriff auf eine Datenbank über die ODBC-Schnittstelle. ODBC ist ein Standardprotokol... [mehr]