Der Begriff „Selekt Low“ ist nicht eindeutig und kommt in dieser Form in der deutschen Fachsprache nicht standardisiert vor. Es gibt jedoch einige mögliche Bedeutungen, je nach Kontex... [mehr]
Eine Dominant-Schaltung ist eine spezielle Art von Schaltung, die in der Digitaltechnik verwendet wird, um bestimmte logische Zustände zu priorisieren. Ein typisches Beispiel ist die RS-Flipflop-Schaltung (Reset-Set-Flipflop), bei der der Reset-Eingang (R) und der Set-Eingang (S) verwendet werden, um den Zustand des Ausgangs (Q) zu steuern. Hier ist eine einfache Beschreibung einer RS-Flipflop-Schaltung: 1. **Zwei NOR-Gatter**: Die Schaltung besteht aus zwei NOR-Gattern, die miteinander verbunden sind. 2. **Eingänge**: Die Eingänge der Schaltung sind R (Reset) und S (Set). 3. **Ausgänge**: Die Ausgänge der Schaltung sind Q und \(\overline{Q}\) (Q-Bar), wobei \(\overline{Q}\) der invertierte Zustand von Q ist. **Funktionsweise**: - Wenn S = 1 und R = 0, wird Q auf 1 gesetzt (Set-Zustand). - Wenn S = 0 und R = 1, wird Q auf 0 gesetzt (Reset-Zustand). - Wenn S = 0 und R = 0, bleibt der vorherige Zustand von Q erhalten. - Wenn S = 1 und R = 1, ist der Zustand undefiniert (dieser Zustand wird normalerweise vermieden). Hier ist eine einfache schematische Darstellung: ``` +---+ +---+ S ---->| | | |----> Q |NOR|----->|NOR| +---+ +---+ | | | | +----------+ | R ``` In dieser Schaltung: - Der Ausgang des ersten NOR-Gatters geht in den Eingang des zweiten NOR-Gatters. - Der Ausgang des zweiten NOR-Gatters geht in den Eingang des ersten NOR-Gatters. - Die Eingänge S und R steuern die Zustände der NOR-Gatter. Diese Schaltung ist ein einfaches Beispiel für eine Dominant-Schaltung, bei der bestimmte Eingänge (S und R) die Priorität haben, den Zustand des Ausgangs (Q) zu bestimmen.
Der Begriff „Selekt Low“ ist nicht eindeutig und kommt in dieser Form in der deutschen Fachsprache nicht standardisiert vor. Es gibt jedoch einige mögliche Bedeutungen, je nach Kontex... [mehr]