Die Entwicklung der Glühbirne war das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und Experimente. Die ersten Ansätze zur elektrischen Beleuchtung reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. 1. *... [mehr]
Eine Glühbirne leuchtet durch den Prozess der Erhitzung eines dünnen Drahtes, meist aus Wolfram, der als Glühfaden bezeichnet wird. Wenn elektrischer Strom durch den Glühfaden fließt, wird dieser aufgrund seines elektrischen Widerstands sehr heiß, typischerweise auf Temperaturen von etwa 2.500 bis 3.000 Grad Celsius. Bei diesen hohen Temperaturen beginnt der Glühfaden zu glühen und Licht auszustrahlen. Dieser Vorgang wird als thermische Strahlung bezeichnet. Die Glühbirne ist in der Regel mit einem Glasgehäuse umgeben, das entweder evakuiert ist oder mit einem inerten Gas wie Argon oder Stickstoff gefüllt ist, um den Glühfaden vor Oxidation zu schützen und seine Lebensdauer zu verlängern.
Die Entwicklung der Glühbirne war das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und Experimente. Die ersten Ansätze zur elektrischen Beleuchtung reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. 1. *... [mehr]
Ein idealer Transformator ist ein elektrisches Gerät, das Wechselstrom (AC) von einer Spannungsebene auf eine andere überträgt, ohne dabei Energie zu verlieren. Er besteht aus zwei Spul... [mehr]
Allgemeine Kenntnisse der Elektrik umfassen verschiedene grundlegende Konzepte und Prinzipien, die für das Verständnis elektrischer Systeme und deren Anwendungen wichtig sind. Dazu gehö... [mehr]
Ein einfacher Stromkreis besteht aus mehreren grundlegenden Bestandteilen: 1. **Stromquelle**: Dies ist die Energiequelle, die den Strom liefert, wie eine Batterie oder ein Netzteil. 2. **Leiter**:... [mehr]