Was ist der Unterschied zwischen einem Prepaid-Handy und einem Handy mit SIM-Karte?

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Was ist der Unterschied zwischen einem Prepaid-Handy und einem Handy mit SIM-Karte?

Antwort

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Wie kann man ein Handy entsperren, wenn der PIN vergessen wurde?

Sollte man ein Samsung-Handy beim Laden ausschalten?

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Was tun, wenn der NFC-Empfang am Handy zu schwach ist, um den Personalausweis einzulesen?

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Können auf das Handy geladene Bilder durch enthaltene Informationen Schaden verursachen?

Accepted Answer

Der Unterschied liegt nicht im Handy selbst, sondern in der Art, wie der Mobilfunkvertrag geregelt ist: - **Prepaid-Handy:** Hierbei handelt es sich um ein Handy, das mit einer Prepaid-SIM-Karte genutzt wird. Du lädst im Voraus Guthaben auf die Karte und kannst dann so lange telefonieren, SMS schreiben oder surfen, bis das Guthaben aufgebraucht ist. Es gibt keinen festen Vertrag und keine monatlichen Grundgebühren. - **Handy mit SIM-Karte (Vertrag):** Hier nutzt du eine SIM-Karte, die an einen Mobilfunkvertrag gebunden ist. Du zahlst monatlich einen festen Betrag und erhältst dafür ein bestimmtes Kontingent an Minuten, SMS und Datenvolumen. Oft bekommst du das Handy vergünstigt oder sogar kostenlos zum Vertrag dazu. Zusammengefasst: Der Unterschied liegt im Abrechnungsmodell der SIM-Karte (Prepaid vs. Vertrag), nicht im Handy selbst. Das gleiche Handy kann mit beiden Varianten genutzt werden.

Accepted Answer

Wenn du den PIN deines Handys vergessen hast, gibt es je nach Gerät und Betriebssystem verschiedene Möglichkeiten, wieder Zugriff zu erhalten: **Android:** 1. **Mehrfache Falscheingabe:** N... [mehr]

Accepted Answer

Wenn du den PIN deines Handys vergessen hast, gibt es je nach Gerät und Betriebssystem verschiedene Möglichkeiten, wieder Zugriff zu erhalten: **Android:** 1. **Mehrfache Falscheingabe:** Nach mehrmaliger Falscheingabe des PINs erscheint oft die Option „PIN vergessen?“ oder „Gerät zurücksetzen“. Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm. 2. **Google-Konto:** Bei älteren Android-Versionen kannst du dich nach mehreren Fehlversuchen mit deinem Google-Konto anmelden. 3. **Find My Device:** Über [Google Find My Device](https://www.google.com/android/find) kannst du das Gerät zurücksetzen. Dabei werden jedoch alle Daten gelöscht. 4. **Werkseinstellung:** Wenn nichts anderes hilft, kannst du das Gerät über das Recovery-Menü auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Dabei gehen alle Daten verloren. **iPhone (iOS):** 1. **Mehrfache Falscheingabe:** Nach zu vielen Fehlversuchen wird das iPhone deaktiviert. 2. **Wiederherstellung über iTunes/Finder:** Verbinde das iPhone mit einem Computer und setze es über [Apple Anleitungen](https://support.apple.com/de-de/HT204306) zurück. Auch hier werden alle Daten gelöscht. 3. **iCloud:** Über [iCloud „Mein iPhone suchen“](https://www.icloud.com/find) kannst du das Gerät löschen und neu einrichten. **SIM-PIN vergessen:** - Nach dreimaliger Falscheingabe wird die SIM-Karte gesperrt. Du benötigst dann den PUK-Code, den du meist in den Unterlagen deines Mobilfunkanbieters findest oder beim Anbieter erfragen kannst. **Wichtiger Hinweis:** Das Entsperren eines Handys ohne die erforderlichen Zugangsdaten ist aus Sicherheitsgründen nur mit den oben genannten Methoden möglich. Dabei gehen in der Regel alle nicht gesicherten Daten verloren. Bei weiteren Fragen hilft auch der Kundenservice deines Geräteherstellers oder Mobilfunkanbieters weiter.

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Es ist grundsätzlich nicht notwendig, dein Samsung-Handy beim Laden auszuschalten. Moderne Smartphones und Ladegeräte sind so konzipiert, dass sie sicher geladen werden können, wäh... [mehr]

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Es ist grundsätzlich nicht notwendig, dein Samsung-Handy beim Laden auszuschalten. Moderne Smartphones und Ladegeräte sind so konzipiert, dass sie sicher geladen werden können, während das Gerät eingeschaltet ist und benutzt wird. Allerdings gibt es einige Vorteile, wenn du das Handy während des Ladevorgangs ausschaltest: 1. **Schnelleres Laden:** Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, verbraucht es keinen Strom für Hintergrundprozesse oder das Display. Dadurch kann der Akku schneller geladen werden. 2. **Weniger Wärmeentwicklung:** Beim Laden und gleichzeitigen Benutzen kann das Handy wärmer werden. Im ausgeschalteten Zustand bleibt es meist kühler, was dem Akku langfristig zugutekommt. 3. **Schonung des Akkus:** Weniger Belastung während des Ladevorgangs kann die Lebensdauer des Akkus positiv beeinflussen. Fazit: Du kannst dein Samsung-Handy problemlos eingeschaltet lassen, während du es lädst. Wenn du aber besonders schnell oder schonend laden möchtest, kann das Ausschalten sinnvoll sein.

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Ja, es ist möglich, dass dein Handy automatisch Bilder löscht, allerdings hängt das von den Einstellungen und der verwendeten Software ab. Hier sind einige häufige Gründe: 1.... [mehr]

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Ja, es ist möglich, dass dein Handy automatisch Bilder löscht, allerdings hängt das von den Einstellungen und der verwendeten Software ab. Hier sind einige häufige Gründe: 1. **Speicheroptimierung**: Viele Smartphones (z. B. von Samsung, Apple oder Xiaomi) bieten Funktionen zur Speicheroptimierung. Dabei werden selten genutzte oder bereits in der Cloud gesicherte Fotos automatisch vom Gerät entfernt, um Speicherplatz freizugeben. 2. **Cloud-Synchronisation**: Wenn du Dienste wie Google Fotos ([Google Fotos](https://photos.google.com/)) oder iCloud ([iCloud Fotos](https://support.apple.com/de-de/HT204264)) nutzt, kann es sein, dass Fotos nach dem Hochladen in die Cloud vom Gerät gelöscht werden, um Speicher zu sparen. 3. **Papierkorb-Funktion**: Manche Geräte verschieben gelöschte Bilder zunächst in einen Papierkorb, der sich nach einer bestimmten Zeit (z. B. 30 Tage) automatisch leert. 4. **Drittanbieter-Apps**: Reinigungs- oder Optimierungs-Apps können ebenfalls automatisch Bilder löschen, wenn sie so eingestellt sind. 5. **Fehlfunktionen oder Bugs**: In seltenen Fällen können Softwarefehler dazu führen, dass Bilder verschwinden. Um das zu verhindern, solltest du die Einstellungen deines Handys und der verwendeten Apps überprüfen. Besonders wichtig ist es, regelmäßig Backups deiner Fotos zu machen.

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Wenn die automatische Helligkeitsanpassung (von Dunkel zu Hell) auf deinem Handy nicht mehr funktioniert, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Automatische Helligkeit aktivieren:** Pr&... [mehr]

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Wenn die automatische Helligkeitsanpassung (von Dunkel zu Hell) auf deinem Handy nicht mehr funktioniert, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Automatische Helligkeit aktivieren:** Prüfe in den Einstellungen deines Handys, ob die automatische Helligkeit (manchmal auch „Adaptives Display“ oder „Auto-Helligkeit“) aktiviert ist. - Android: Einstellungen > Display > Helligkeit > Automatische Helligkeit aktivieren - iPhone: Einstellungen > Bedienungshilfen > Anzeige & Textgröße > Auto-Helligkeit 2. **Sensor reinigen:** Der Helligkeitssensor sitzt meist oben am Handy (nahe der Frontkamera). Stelle sicher, dass er nicht durch Schmutz, eine Hülle oder eine Schutzfolie verdeckt ist. 3. **Neustart:** Starte dein Handy neu, um Softwareprobleme auszuschließen. 4. **Software-Update:** Überprüfe, ob ein Update für dein Betriebssystem verfügbar ist und installiere es. 5. **Abgesicherter Modus:** Starte das Handy im abgesicherten Modus, um zu prüfen, ob eine App die Funktion stört. 6. **Zurücksetzen:** Wenn alles andere nicht hilft, kannst du die Einstellungen für Anzeige oder das gesamte Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen (vorher Daten sichern!). Sollte das Problem weiterhin bestehen, könnte ein Defekt am Lichtsensor vorliegen. In diesem Fall empfiehlt sich der Kontakt zu einem Reparaturdienst oder dem Support deines Herstellers.

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Die Anzahl der Nummern, die du auf deinem Handy sperren kannst, hängt vom Betriebssystem und manchmal auch vom Hersteller des Geräts ab: **Android:** Die meisten aktuellen Android-Smartph... [mehr]

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Die Anzahl der Nummern, die du auf deinem Handy sperren kannst, hängt vom Betriebssystem und manchmal auch vom Hersteller des Geräts ab: **Android:** Die meisten aktuellen Android-Smartphones erlauben das Sperren von sehr vielen Nummern – oft mehrere Hundert oder sogar mehr. Eine genaue Begrenzung gibt es in der Regel nicht, da die gesperrten Nummern in einer Systemliste gespeichert werden, die nur durch den verfügbaren Speicher begrenzt ist. **iPhone (iOS):** Auch auf dem iPhone gibt es keine offiziell angegebene Begrenzung für gesperrte Nummern. In der Praxis kannst du ebenfalls Hunderte oder sogar Tausende Nummern sperren, ohne auf ein Limit zu stoßen. **Hinweis:** Falls du eine spezielle App oder einen Dienst deines Mobilfunkanbieters zum Sperren von Nummern nutzt, kann es dort eigene Begrenzungen geben. Diese findest du in den jeweiligen Nutzungsbedingungen oder FAQ des Anbieters. **Fazit:** Für die meisten Nutzer gibt es im Alltag praktisch kein Limit für gesperrte Nummern auf dem Handy.

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Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum du ein Video von deinem iPad nicht mehr auf dein Handy herunterladen oder speichern kannst: 1. **Dateigröße oder Format**: Das Video ist m&... [mehr]

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Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum du ein Video von deinem iPad nicht mehr auf dein Handy herunterladen oder speichern kannst: 1. **Dateigröße oder Format**: Das Video ist möglicherweise zu groß oder in einem Format, das dein Handy nicht unterstützt. 2. **iCloud-Einstellungen**: Wenn das Video nur in der iCloud gespeichert ist und nicht lokal auf dem iPad, kann es sein, dass es nicht direkt übertragen werden kann. Prüfe, ob das Video vollständig auf dem iPad geladen ist. 3. **Airdrop/Übertragungsprobleme**: Falls du Airdrop verwendest, stelle sicher, dass beide Geräte Airdrop aktiviert haben und sich im richtigen Modus befinden (z.B. "Für jeden" oder "Nur Kontakte"). 4. **Speicherplatz**: Dein Handy hat eventuell nicht genug freien Speicherplatz, um das Video zu speichern. 5. **Einschränkungen oder Berechtigungen**: Es könnten Einschränkungen in den Einstellungen aktiviert sein, die das Speichern von Medien verhindern. 6. **App-spezifische Probleme**: Wenn du eine bestimmte App zum Übertragen verwendest, kann es sein, dass diese App ein Update benötigt oder ein Problem hat. **Lösungsansätze:** - Prüfe, ob das Video auf dem iPad lokal gespeichert ist. - Stelle sicher, dass beide Geräte mit demselben WLAN verbunden sind (bei Cloud-Diensten). - Überprüfe die Einstellungen für Airdrop, iCloud und Speicherplatz. - Versuche, das Video per Kabel, E-Mail, oder über einen Cloud-Dienst wie [Google Drive](https://drive.google.com) oder [Dropbox](https://www.dropbox.com) zu übertragen. Falls du eine genauere Fehlermeldung bekommst, kann diese helfen, das Problem weiter einzugrenzen.

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Wenn der NFC-Empfang deines Handys zu schwach ist, um deinen Personalausweis einzulesen, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Positionierung optimieren:** Lege den Personalausweis mögl... [mehr]

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Wenn der NFC-Empfang deines Handys zu schwach ist, um deinen Personalausweis einzulesen, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Positionierung optimieren:** Lege den Personalausweis möglichst genau an die Stelle auf der Rückseite deines Handys, an der sich die NFC-Antenne befindet. Diese ist oft im oberen Drittel, kann aber je nach Modell variieren. Probiere verschiedene Positionen und halte den Ausweis ruhig. 2. **Hülle entfernen:** Handyhüllen, besonders dicke oder metallische, können das NFC-Signal stören. Entferne die Hülle während des Auslesens. 3. **Handy neu starten:** Ein Neustart kann manchmal Verbindungsprobleme beheben. 4. **NFC-Funktion prüfen:** Stelle sicher, dass NFC in den Einstellungen deines Handys aktiviert ist. 5. **App aktualisieren:** Stelle sicher, dass die App, mit der du den Ausweis ausliest (z.B. AusweisApp2), auf dem neuesten Stand ist. 6. **Akku prüfen:** Ein niedriger Akkustand kann die NFC-Leistung beeinträchtigen. Lade dein Handy ggf. auf. 7. **Störungen vermeiden:** Halte andere elektronische Geräte oder Karten mit NFC-Chip (z.B. Bankkarten) fern, da sie stören können. 8. **Handy-Kompatibilität prüfen:** Nicht alle Handys unterstützen das Auslesen des Personalausweises per NFC. Prüfe auf der [offiziellen Kompatibilitätsliste der AusweisApp2](https://www.ausweisapp.bund.de/mobile-geraete/) oder beim Hersteller, ob dein Gerät geeignet ist. Wenn all das nicht hilft, kann es sein, dass dein Handy nicht ausreichend NFC-Leistung für den Personalausweis bietet. In diesem Fall kannst du einen anderen Gerätetyp verwenden oder auf einen PC mit Kartenlesegerät ausweichen.

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Um den Kinderschutz (Google Family Link) auf deinem Handy wieder zu entfernen und das Gerät auf den „Master“-Status (also ohne Einschränkungen) zu setzen, gehe wie folgt vor: 1.... [mehr]

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Um den Kinderschutz (Google Family Link) auf deinem Handy wieder zu entfernen und das Gerät auf den „Master“-Status (also ohne Einschränkungen) zu setzen, gehe wie folgt vor: 1. **Family Link App öffnen:** Öffne auf dem Gerät eines Elternteils die [Google Family Link App](https://families.google.com/familylink/). 2. **Kind auswählen:** Wähle das betroffene Konto (dein Handy) aus der Liste der verwalteten Konten aus. 3. **Kontoverwaltung:** Gehe zu den Einstellungen des Kinderkontos. Dort findest du die Option „Konto verwalten“ oder „Konto-Informationen“. 4. **Elterliche Aufsicht beenden:** Suche nach der Option „Elterliche Aufsicht beenden“ oder „Konto aus der Familiengruppe entfernen“. Folge den Anweisungen, um die Aufsicht zu beenden. Hinweis: Je nach Alter des Kontos kann es sein, dass du das Konto erst aus der Familiengruppe entfernen musst. 5. **Bestätigung:** Du wirst eventuell nach dem Passwort des Elternkontos gefragt, um die Änderung zu bestätigen. 6. **Gerät neu starten:** Starte das Handy neu, damit die Änderungen wirksam werden. **Wichtige Hinweise:** - Wenn du unter 13 Jahre alt bist (bzw. unter dem in deinem Land geltenden Mindestalter), kann das Konto nicht vollständig in ein Erwachsenenkonto umgewandelt werden. - Falls du keinen Zugriff auf das Elternkonto hast, ist eine Entfernung des Kinderschutzes nicht möglich. Weitere Informationen findest du direkt bei [Google Family Link Hilfe](https://support.google.com/families/answer/7103338?hl=de). Sollte es weiterhin Probleme geben, empfiehlt sich der Kontakt zum [Google Support](https://support.google.com/).

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Die Sorge, dass ein Handy beim Laden am Stromnetz leichter manipulierbar ist, kommt häufig auf, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten „Juice Jacking“-Angriffen. Dabei wird vers... [mehr]

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Die Sorge, dass ein Handy beim Laden am Stromnetz leichter manipulierbar ist, kommt häufig auf, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten „Juice Jacking“-Angriffen. Dabei wird versucht, über manipulierte USB-Ladestationen Schadsoftware auf das Gerät zu spielen oder Daten abzugreifen. **Wichtige Punkte dazu:** 1. **Normale Steckdose:** Wenn du dein Handy mit dem Original-Ladegerät an einer normalen Steckdose lädst, besteht kein erhöhtes Risiko für Manipulationen. Hier fließt nur Strom, keine Daten. 2. **Öffentliche USB-Ladestationen:** An öffentlichen Orten (z.B. Flughäfen, Bahnhöfen) können manipulierte USB-Ladestationen ein Risiko darstellen, da über das USB-Kabel auch Daten übertragen werden können. Hier ist Vorsicht geboten. 3. **Netz ausschalten:** Das Ausschalten des Mobilfunknetzes (Flugmodus) schützt nicht vor Angriffen über das Ladekabel, sondern nur vor Angriffen über das Mobilfunknetz (z.B. Abhören, Tracking). Es hat keinen Einfluss auf die Sicherheit beim Laden. **Empfehlung:** - Lade dein Handy möglichst immer mit deinem eigenen Ladegerät und Kabel an einer normalen Steckdose. - Vermeide das Laden an unbekannten oder öffentlichen USB-Ports. - Ein Netz- oder Flugmodus ist beim Laden nicht notwendig, um Manipulationen über das Stromnetz zu verhindern. **Fazit:** Das Handy ist beim Laden an einer normalen Steckdose nicht leichter manipulierbar. Das Ausschalten des Netzes bringt in diesem Zusammenhang keinen zusätzlichen Schutz. Vorsicht ist nur bei öffentlichen USB-Ladestationen geboten.

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Bilder, die du auf dein Handy lädst, können in der Regel keine direkten Schäden verursachen, solange es sich um normale Bilddateien (wie .jpg, .png, .gif) handelt. Allerdings gibt es ei... [mehr]

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Bilder, die du auf dein Handy lädst, können in der Regel keine direkten Schäden verursachen, solange es sich um normale Bilddateien (wie .jpg, .png, .gif) handelt. Allerdings gibt es einige Ausnahmen und Risiken: 1. **Schadsoftware in Bilddateien (Steganografie, Exploits):** In seltenen Fällen können Bilddateien Schadcode enthalten, der Sicherheitslücken in der Bildanzeige-Software oder im Betriebssystem ausnutzt. Das ist aber meist nur bei veralteten oder unsicheren Systemen möglich. 2. **Phishing und Social Engineering:** Bilder können Informationen enthalten, die dich dazu verleiten, auf gefährliche Links zu klicken oder persönliche Daten preiszugeben. 3. **Metadaten:** Bilder enthalten oft Metadaten (z. B. Standortdaten), die beim Teilen sensible Informationen preisgeben können. 4. **Apps mit zu vielen Berechtigungen:** Wenn du Bilder über unsichere Apps herunterlädst, könnten diese Apps Schadsoftware enthalten oder deine Daten ausspähen. **Fazit:** Normale Bilder sind ungefährlich, solange dein Handy und deine Apps aktuell sind und du nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterlädst. Vorsicht ist geboten bei unbekannten oder verdächtigen Dateien und Apps. Weitere Informationen findest du z. B. beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Empfehlungen/Smartphone-und-Tablet/smartphone-und-tablet_node.html