Trockendampf ist Dampf, der keine sichtbaren Wassertröpfchen mehr enthält und somit vollständig gasförmig ist. Er entsteht, wenn Wasser über seinen Siedepunkt hinaus erhitzt w... [mehr]
Der Hauptunterschied zwischen passiven und aktiven Temperaturfühlern liegt in ihrer Funktionsweise und den benötigten externen Energiequellen. **Passive Temperaturfühler:** - Diese Sensoren benötigen keine externe Energiequelle, um zu funktionieren. Sie erzeugen ein elektrisches Signal, das proportional zur Temperatur ist, basierend auf physikalischen Eigenschaften wie Widerstand oder Spannung. - Beispiele sind Thermistoren und Widerstandstemperaturfühler (RTDs). Bei diesen Sensoren ändert sich der Widerstand mit der Temperatur, und das Signal muss oft verstärkt oder umgewandelt werden, um es messbar zu machen. **Aktive Temperaturfühler:** - Aktive Sensoren benötigen eine externe Energiequelle, um zu funktionieren. Sie wandeln Temperaturänderungen in ein elektrisches Signal um, das direkt gemessen werden kann. - Beispiele sind Thermoelemente und digitale Temperatursensoren. Diese Sensoren können oft direkt mit Mikrocontrollern oder anderen elektronischen Geräten verbunden werden, da sie ein verstärktes oder digitales Signal liefern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass passive Temperaturfühler ohne externe Energie arbeiten, während aktive Temperaturfühler auf eine externe Stromquelle angewiesen sind.
Trockendampf ist Dampf, der keine sichtbaren Wassertröpfchen mehr enthält und somit vollständig gasförmig ist. Er entsteht, wenn Wasser über seinen Siedepunkt hinaus erhitzt w... [mehr]