Die Ausgangsspannung der Lambda-Sonde wird überwiegend durch den Sauerstoffgehalt im Abgas bestimmt. Die Lambda-Sonde misst das Verhältnis von Luft zu Kraftstoff (Lambda-Wert) im Abgas und erzeugt eine Spannung, die proportional zum Sauerstoffgehalt ist. Bei einem Lambda-Wert von 1 (stöchiometrisches Verhältnis) liegt die Spannung typischerweise bei etwa 0,45 Volt. Abweichungen von diesem Wert zeigen an, ob das Gemisch zu mager oder zu fett ist.