Die Angabe „timings CAS 11-11-11-28“ in Memtest86+ bezieht sich auf die Speicherlatenzen (Timings) deines Arbeitsspeichers (RAM). Diese Werte geben an, wie viele Taktzyklen der RAM fü... [mehr]
Arbeitsspeicher (RAM) kann nicht wie Software „aktualisiert“ werden, sondern wird physisch ausgetauscht oder erweitert. Das bedeutet, du kannst entweder neuen, schnelleren oder größeren RAM einbauen oder vorhandene Module durch bessere ersetzen. Ein Software-Update für RAM gibt es nicht. So gehst du vor, um RAM zu „aktualisieren“: 1. **Kompatibilität prüfen:** Finde heraus, welchen RAM-Typ (z. B. DDR4, DDR5) und welche maximale Kapazität dein Mainboard unterstützt. Diese Infos findest du im Handbuch deines PCs oder auf der Herstellerseite. 2. **Neuen RAM kaufen:** Kaufe passenden RAM, der mit deinem System kompatibel ist. 3. **PC ausschalten und Netzstecker ziehen.** 4. **Gehäuse öffnen:** Entferne die Seitenabdeckung deines PCs oder öffne das Laptop-Gehäuse (bei Laptops ist der RAM-Tausch oft schwieriger). 5. **Alten RAM entfernen (optional):** Falls du vorhandene Module ersetzen willst, löse die Halteklammern und ziehe die Module vorsichtig heraus. 6. **Neuen RAM einsetzen:** Setze die neuen RAM-Module in die Steckplätze ein und drücke sie fest, bis die Klammern einrasten. 7. **Gehäuse schließen und PC starten.** 8. **Überprüfen:** Im BIOS/UEFI oder unter Windows (Task-Manager > Leistung > Arbeitsspeicher) kannst du prüfen, ob der neue RAM erkannt wird. **Wichtig:** Achte auf elektrostatische Entladung (z. B. durch Berühren eines geerdeten Metallteils), um Bauteile nicht zu beschädigen. Weitere Infos findest du z. B. auf den Seiten von [Crucial](https://www.crucial.de/articles/about-memory/how-to-install-memory) oder [Kingston](https://www.kingston.com/de/memory/desktop-laptop-upgrade). Falls du ein Notebook hast, prüfe vorher, ob der RAM überhaupt aufrüstbar ist – bei manchen Modellen ist er fest verlötet.
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RAM steht für "Random Access Memory" und bezeichnet einen Arbeitsspeicher in Computern und anderen elektronischen Geräten. Er dient dazu, Daten und Programme, die aktuell verwendet... [mehr]
Das Lenovo ThinkPad T530 unterstützt maximal 16 GB RAM. Es verfügt über zwei SO-DIMM-Steckplätze, in die jeweils bis zu 8 GB DDR3-Speichermodule eingesetzt werden können. Weit... [mehr]
Das Lenovo ThinkPad T560 verfügt über **zwei RAM-Steckplätze (SO-DIMM)**. Du kannst den Arbeitsspeicher damit auf bis zu 32 GB (2 x 16 GB) DDR3L-1600/1866 erweitern.
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Ein Android-Smartphone mit nur 4 GB Arbeitsspeicher ist im Jahr 2024 für eine langfristige Nutzung eher nicht zu empfehlen. Die Anforderungen von Apps und dem Betriebssystem steigen kontinuierlic... [mehr]