GVFS (GNOME Virtual File System) ist ein virtuelles Dateisystem, das hauptsächlich im GNOME-Desktop-Umfeld unter Linux verwendet wird. Es ermöglicht Anwendungen, auf verschiedene Dateisystem... [mehr]
Für das PureSight Pro Display gibt es keinen allgemein bekannten, dedizierten Linux-Treiber, da es sich bei solchen Displays in der Regel um Standard-Monitore handelt, die über HDMI, DisplayPort oder USB-C angeschlossen werden. Moderne Linux-Distributionen erkennen und unterstützen die meisten Monitore automatisch über den Kernel und die entsprechenden Grafiktreiber (z.B. für Intel, AMD oder NVIDIA). Falls das Display spezielle Funktionen (z.B. Touch, Farbkalibrierung, Helligkeitssteuerung über Software) bietet, kann es sein, dass zusätzliche Treiber oder Tools benötigt werden. Diese werden meist vom Hersteller bereitgestellt. Leider bietet PureSight (bzw. Lenovo, falls es sich um ein Lenovo-Display handelt) auf den offiziellen Support-Seiten in der Regel nur Windows-Treiber an. **Empfehlungen:** 1. **Anschluss testen:** Schließe das Display an deinen Linux-Rechner an und prüfe, ob es als externer Monitor erkannt wird. 2. **Grafiktreiber:** Stelle sicher, dass du den aktuellen Treiber für deine Grafikkarte installiert hast (z.B. [NVIDIA](https://www.nvidia.de/Download/index.aspx), [AMD](https://www.amd.com/de/support), [Intel](https://www.intel.de/content/www/de/de/download-center/home.html)). 3. **Spezialfunktionen:** Falls Touch oder andere Features nicht funktionieren, prüfe mit `lsusb` oder `xinput`, ob das Gerät erkannt wird. Eventuell gibt es generische Treiber (z.B. für Touchscreens: `evdev`, `libinput`). 4. **Hersteller-Support:** Suche auf der [offiziellen Support-Seite](https://support.lenovo.com/de/de/) nach Linux-Treibern für dein Modell oder kontaktiere den Support. **Fazit:** Für die reine Anzeige ist kein spezieller Linux-Treiber nötig. Für Zusatzfunktionen kann es Einschränkungen geben. Nenne bitte das genaue Modell und die gewünschten Funktionen, falls du weitere Details benötigst.
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