Für die Förderung toxischer, radioaktiver oder explosiver Fluide werden bevorzugt magnetgekuppelte Kreiselpumpen eingesetzt. Diese Pumpenbauart hat den Vorteil, dass sie ohne Wellendichtung auskommt, wodurch das Risiko von Leckagen minimiert wird. Die magnetische Kupplung überträgt die Antriebskraft berührungslos, was eine hermetisch dichte Konstruktion ermöglicht und somit die Sicherheit bei der Handhabung gefährlicher Fluide erhöht.