PSK steht für "Phasenumtastung" oder im Englischen "Phase Shift Keying". Es handelt sich dabei um ein Modulationsverfahren, das in der digitalen Kommunikation verwendet wird.... [mehr]
Die ideale Modulationsamplitude bezieht sich meist auf die Amplitude des Modulationssignals bei der Amplitudenmodulation (AM). Ziel ist es, eine möglichst hohe Aussteuerung zu erreichen, ohne Übermodulation zu verursachen. **Berechnung der Modulationsamplitude:** Die Modulationsamplitude \( A_m \) hängt vom Modulationsgrad \( m \) und der Trägeramplitude \( A_c \) ab: \[ m = \frac{A_m}{A_c} \] - \( m \): Modulationsgrad (meist zwischen 0 und 1, ideal ist \( m = 1 \), also 100 %) - \( A_m \): Amplitude des Modulationssignals - \( A_c \): Amplitude des Trägersignals **Ideale Modulationsamplitude:** Um eine 100 % Modulation zu erreichen (ohne Übermodulation), sollte gelten: \[ A_m = A_c \] **Beispiel:** Wenn die Trägeramplitude \( A_c = 5\,\text{V} \) beträgt, ist die ideale Modulationsamplitude \( A_m = 5\,\text{V} \). **Wichtig:** Ein Modulationsgrad \( m > 1 \) führt zu Übermodulation und damit zu Verzerrungen. Daher sollte \( A_m \leq A_c \) sein. **Zusammenfassung:** Die ideale Modulationsamplitude ist gleich der Trägeramplitude, sodass der Modulationsgrad 1 (bzw. 100 %) beträgt: \[ A_m = A_c \]
PSK steht für "Phasenumtastung" oder im Englischen "Phase Shift Keying". Es handelt sich dabei um ein Modulationsverfahren, das in der digitalen Kommunikation verwendet wird.... [mehr]
Ja, es gibt Anleitungen und technische Regelwerke zur Berechnung kompressibler Druckluftnetze. Die Berechnung unterscheidet sich von der für inkompressible Medien (wie Wasser), da bei Druckluft d... [mehr]