Mit der Google Drive App für den PC (Google Drive für den Desktop, früher "Backup and Sync" bzw. "Drive File Stream") kannst du **bis zu 4 verschiedene Google-Konten... [mehr]
Um einen Google Kalender mit einer privaten Adresse (also nicht öffentlich) in eine Webseite einzubinden, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten: 1. **Privatsphäre:** Standardmäßig sind private Google Kalender nicht öffentlich sichtbar. Das bedeutet, dass du den Kalender nicht einfach per iFrame oder HTML-Code einbinden kannst, ohne die Freigabeeinstellungen zu ändern. 2. **Freigabeeinstellungen:** Du kannst den Kalender für bestimmte Personen freigeben, aber nicht für die breite Öffentlichkeit. Wenn du den Kalender trotzdem auf einer Webseite einbinden möchtest, können nur eingeladene und angemeldete Google-Nutzer darauf zugreifen. 3. **Einbindungsschritte:** - Öffne Google Kalender: [Google Kalender](https://calendar.google.com/) - Klicke links auf den gewünschten Kalender und dann auf die drei Punkte → „Einstellungen und Freigabe“. - Unter „Zugriffsberechtigungen für Termine“ kannst du den Kalender entweder öffentlich machen (dann ist er für alle sichtbar!) oder gezielt für bestimmte Google-Konten freigeben. - Unter „Kalender integrieren“ findest du den iFrame-Code zum Einbinden. Dieser funktioniert aber nur, wenn die Freigabeeinstellungen entsprechend gesetzt sind. 4. **Wichtiger Hinweis:** Wenn du den Kalender privat hältst, ist eine Einbindung auf einer öffentlichen Webseite nicht sinnvoll, da Besucher ohne entsprechende Berechtigung den Kalender nicht sehen können. Für interne Seiten (z.B. ein Intranet) kannst du den Kalender für die entsprechenden Google-Konten freigeben und dann den iFrame-Code nutzen. **Fazit:** Ein Google Kalender mit privater Adresse kann technisch nur dann in eine Webseite eingebunden werden, wenn die Nutzer, die darauf zugreifen sollen, explizit freigeschaltet sind und sich mit ihrem Google-Konto anmelden. Eine öffentliche Einbindung ist nur möglich, wenn du den Kalender auf „öffentlich“ stellst – was aus Datenschutzgründen meist nicht empfehlenswert ist. Weitere Infos findest du direkt bei Google: [Google Kalender veröffentlichen](https://support.google.com/calendar/answer/37083?hl=de)
Mit der Google Drive App für den PC (Google Drive für den Desktop, früher "Backup and Sync" bzw. "Drive File Stream") kannst du **bis zu 4 verschiedene Google-Konten... [mehr]
Es gibt verschiedene Gründe, warum Google den Zugriff auf einen Link wie https://forms.gle/96RfAtnnVxW37Bz9 verweigern könnte: 1. **Der Link ist falsch geschrieben:** In deiner Frage fehlt... [mehr]
Ja, du kannst einen Thunderbird-Kalender mit einer Nextcloud-Instanz integrieren. Das funktioniert über das CalDAV-Protokoll, das sowohl von Nextcloud als auch von Thunderbird (mit dem integriert... [mehr]
Ja, in Google Chrome kannst du dir anzeigen lassen, welche Cookies auf deinem Gerät gespeichert wurden. So gehst du vor: 1. Öffne Google Chrome. 2. Klicke oben rechts auf die drei Punkte (⁝... [mehr]