Um einen Sensor mit 4–20 mA-Ausgang (wie z. B. den TL-136) zu simulieren, benötigst du eine Stromquelle, die einen einstellbaren Strom im Bereich von 4 bis 20 mA liefern kann. Das wird oft... [mehr]
Ob ein Sensor in einer Zisterne explosionsgeschützt sein muss, hängt davon ab, welche Stoffe sich in der Zisterne befinden und ob dort eine explosionsfähige Atmosphäre entstehen kann. **Trinkwasser- oder Regenwasserzisterne:** Bei Zisternen, die ausschließlich mit Wasser (z. B. Regenwasser oder Trinkwasser) befüllt sind, besteht in der Regel **keine Gefahr einer explosionsfähigen Atmosphäre**. In diesem Fall ist **kein explosionsgeschützter Sensor** erforderlich. **Zisterne mit brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen:** Wenn in der Zisterne brennbare Flüssigkeiten (z. B. Kraftstoffe) oder Gase gelagert werden, kann sich eine explosionsfähige Atmosphäre bilden. In solchen Fällen ist die Zisterne als **Ex-Bereich** (explosionsgefährdeter Bereich) einzustufen, und **alle elektrischen Geräte, einschließlich Sensoren, müssen explosionsgeschützt (ATEX-zertifiziert)** sein. **Fazit:** - **Wasserzisterne:** Kein Ex-Schutz nötig. - **Zisterne mit brennbaren Stoffen:** Ex-Schutz zwingend erforderlich. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [BG RCI](https://www.bgrci.de/exinfode/ex-schutz-grundlagen) oder im [Explosionsschutz-Kompendium der DGUV](https://www.dguv.de/ifa/praxishilfen/exinfode/index.jsp).
Um einen Sensor mit 4–20 mA-Ausgang (wie z. B. den TL-136) zu simulieren, benötigst du eine Stromquelle, die einen einstellbaren Strom im Bereich von 4 bis 20 mA liefern kann. Das wird oft... [mehr]