Der Wirkungsgrad von Otto-Motoren (Benzinmotoren) liegt im praktischen Betrieb typischerweise zwischen 25 % und 35 %. Das bedeutet, dass nur etwa ein Viertel bis ein Drittel der im Kraftstoff enthalte... [mehr]
Ein Viertakt-Ottomotor besteht aus vier Hauptarbeitsphasen: Ansaugen, Verdichten, Arbeiten und Ausstoßen. Hier ist eine kurze Erklärung des Aufbaus und der Funktion: 1. **Aufbau**: - **Zylinder**: Der Zylinder ist der Raum, in dem die Verbrennung stattfindet. - **Kolben**: Der Kolben bewegt sich im Zylinder und ist mit der Kurbelwelle verbunden. - **Kurbelwelle**: Wandelt die lineare Bewegung des Kolbens in eine Drehbewegung um. - **Ventile**: Einlass- und Auslassventile steuern den Luft-Kraftstoff-Gemischfluss und die Abgase. - **Zündkerze**: Zündet das Luft-Kraftstoff-Gemisch. 2. **Funktion**: - **Ansaugen**: Der Kolben bewegt sich nach unten, wodurch ein Unterdruck entsteht, der das Luft-Kraftstoff-Gemisch durch das geöffnete Einlassventil in den Zylinder zieht. - **Verdichten**: Der Kolben bewegt sich nach oben, das Einlassventil schließt sich, und das Gemisch wird komprimiert. - **Arbeiten**: Die Zündkerze zündet das komprimierte Gemisch, was eine Explosion erzeugt, die den Kolben nach unten drückt. - **Ausstoßen**: Der Kolben bewegt sich wieder nach oben, das Auslassventil öffnet sich, und die Abgase werden aus dem Zylinder gedrückt. Dieser Zyklus wiederholt sich kontinuierlich, wodurch der Motor Energie erzeugt.
Der Wirkungsgrad von Otto-Motoren (Benzinmotoren) liegt im praktischen Betrieb typischerweise zwischen 25 % und 35 %. Das bedeutet, dass nur etwa ein Viertel bis ein Drittel der im Kraftstoff enthalte... [mehr]
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