Ratingskalen sind in der Regel Ordinalskalen. Das bedeutet, dass die Werte auf der Skala eine bestimmte Reihenfolge oder Rangfolge haben, aber die Abstände zwischen den Werten nicht unbedingt gleich sind. Ein Beispiel für eine Ordinalskala ist eine Zufriedenheitsskala von 1 bis 5, bei der 1 "sehr unzufrieden" und 5 "sehr zufrieden" bedeutet. Die Werte haben eine klare Reihenfolge, aber der Unterschied zwischen den einzelnen Werten ist nicht quantifizierbar. Nominalskalen hingegen kategorisieren Daten ohne eine spezifische Reihenfolge. Ein Beispiel für eine Nominalskala wäre die Einteilung von Personen nach Geschlecht oder Haarfarbe.