Ein P-Wert von 0,015 im Shapiro-Wilk-Test deutet darauf hin, dass die Nullhypothese, die besagt, dass die Daten normalverteilt sind, abgelehnt werden kann. Dies bedeutet, dass die Verteilung der inter... [mehr]
Die Messunsicherheit kann in Excel mit verschiedenen Formeln berechnet werden, abhängig von den spezifischen Anforderungen und der Art der Messung. Für eine allgemeine Berechnung der Messunsicherheit bei einem Konfidenzniveau von 95% oder 99% kannst du die folgenden Schritte und Formeln verwenden: 1. **Standardabweichung (σ) berechnen**: Wenn du eine Reihe von Messwerten hast, kannst du die Standardabweichung mit der Funktion `STDEV.S` (für Stichproben) oder `STDEV.P` (für die gesamte Population) berechnen. Beispiel: ```excel =STDEV.S(A1:A10) // für eine Stichprobe ``` 2. **Konfidenzintervall berechnen**: Um die Unsicherheit für ein 95% oder 99% Konfidenzintervall zu berechnen, kannst du die Funktion `T.INV.2T` verwenden, um den t-Wert zu erhalten, und diesen dann mit der Standardabweichung und der Quadratwurzel der Anzahl der Messungen (n) multiplizieren. Für 95%: ```excel =T.INV.2T(0.05, n-1) * (STDEV.S(A1:A10) / SQRT(n)) ``` Für 99%: ```excel =T.INV.2T(0.01, n-1) * (STDEV.S(A1:A10) / SQRT(n)) ``` Hierbei ist `n` die Anzahl der Messwerte in deinem Bereich (z.B. `=ANZAHL(A1:A10)`). 3. **Unsicherheit angeben**: Die berechnete Unsicherheit kann dann zu deinem Mittelwert addiert oder subtrahiert werden, um das Konfidenzintervall zu bestimmen. Diese Schritte geben dir eine grundlegende Methode zur Berechnung der Messunsicherheit in Excel für die angegebenen Konfidenzniveaus.
Ein P-Wert von 0,015 im Shapiro-Wilk-Test deutet darauf hin, dass die Nullhypothese, die besagt, dass die Daten normalverteilt sind, abgelehnt werden kann. Dies bedeutet, dass die Verteilung der inter... [mehr]
Die P-Werte des Shapiro-Wilk-Tests, die du angegeben hast (0,495, 0,128, 0,172, 0,251), sind alle größer als das übliche Signifikanzniveau von 0,05. Das bedeutet, dass du die Nullhypot... [mehr]