Ein Begriff, der keine Bedingung für die einfaktorielle Varianzanalyse bezeichnet, ist "Normalverteilung der abhängigen Variablen". Die Bedingungen für die einfaktorielle Vari... [mehr]
Ein Beispiel für eine univariate und einfaktorielle Varianzanalyse (ANOVA) könnte eine Untersuchung sein, bei der der Einfluss einer einzigen unabhängigen Variable (Faktor) auf eine abhängige Variable untersucht wird. Stell dir vor, du möchtest den Einfluss verschiedener Düngemitteltypen auf das Pflanzenwachstum untersuchen. In diesem Fall wäre die unabhängige Variable (Faktor) der Düngemitteltyp mit drei Stufen: Düngemittel A, Düngemittel B und Düngemittel C. Die abhängige Variable wäre das Pflanzenwachstum, gemessen in Zentimetern. Das Experiment könnte folgendermaßen aussehen: 1. Du pflanzt eine gleiche Anzahl von Pflanzen und teilst sie in drei Gruppen ein. 2. Jede Gruppe erhält einen anderen Düngemitteltyp (A, B oder C). 3. Nach einer bestimmten Wachstumsperiode misst du das Wachstum der Pflanzen in jeder Gruppe. Die univariate und einfaktorielle Varianzanalyse würde dann verwendet, um zu bestimmen, ob es signifikante Unterschiede im Pflanzenwachstum zwischen den drei Düngemitteltypen gibt.
Ein Begriff, der keine Bedingung für die einfaktorielle Varianzanalyse bezeichnet, ist "Normalverteilung der abhängigen Variablen". Die Bedingungen für die einfaktorielle Vari... [mehr]