Was bedeutet: Du isst es nicht, du trinkst es nicht, und es schmeckt doch allen gut?

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Was bedeutet: Du isst es nicht, du trinkst es nicht, und es schmeckt doch allen gut?

Antwort

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Was bedeutet 'An Konrad steht kein Mühlenrad, weil der ja immer Wasser hat'? Bedeutung und Wahrhaftigkeit?

Was bedeutet 'Kathrein wirft den Stein in den Rhein, die kalte Sophie holt ihn wieder raus'?

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Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht.

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Was bedeutet 'Wenn es nicht bis Nikolaus schneit, hat der Winter keine Zeit'?

Was bedeutet: Kommt bis zum Valentinstag kein Winter, kommt auch keiner mehr dahinter?

Warum ist man dumm wie zwei kurze Bretter?

Was ist ein Dummer August?

Was bedeutet 'Der Rubikon ist überschritten'?

Accepted Answer

Das ist ein Rätsel, und die Antwort darauf ist "Wasser". Wasser isst man nicht, man trinkt es, und es schmeckt den meisten Menschen gut, auch wenn es keinen ausgeprägten Geschmack hat.

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Der Spruch „An Konrad steht kein Mühlenrad, weil der ja immer Wasser hat“ ist eine Redewendung, die oft im übertragenen Sinne verwendet wird. Sie bedeutet, dass jemand, der immer... [mehr]

Accepted Answer

Der Spruch „An Konrad steht kein Mühlenrad, weil der ja immer Wasser hat“ ist eine Redewendung, die oft im übertragenen Sinne verwendet wird. Sie bedeutet, dass jemand, der immer in einer bestimmten Situation oder in einem bestimmten Zustand ist, keine Veränderung oder keinen Fortschritt macht. Aussage spielt auf die Vorstellung an, dass ein Mühlenrad, das ständig mit Wasser versorgt wird, nicht in Bewegung kommt, weil es nicht die Möglichkeit hat, sich zu drehen oder zu arbeiten. In diesem Kontext könnte es auch darauf hinweisen, dass jemand in seiner Komfortzone bleibt und keine neuen Herausforderungen annimmt. In Bezug auf die Wahrhaftigkeit ist es wichtig zu beachten, dass es sich um eine metaphorische Aussage handelt. Sie spiegelt eine bestimmte Sichtweise oder Lebensweise wider, die nicht unbedingt für alle Menschen oder Situationen zutrifft. Es ist also eher eine philosophische Betrachtung als eine objektive Wahrheit.

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Der Spruch „Kathrein wirft den Stein in den Rhein, die kalte Sophie holt ihn wieder raus“ bezieht sich auf den Brauch und die Wetterregel, die mit den Namen Kathrein (25. November) und der... [mehr]

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Der Spruch „Kathrein wirft den Stein in den Rhein, die kalte Sophie holt ihn wieder raus“ bezieht sich auf den Brauch und die Wetterregel, die mit den Namen Kathrein (25. November) und der kalten Sophie (15. Mai) verbunden sind. Er deutet darauf hin, dass der Winter mit Kathrein beginnt und die kalte Sophie oft als letzte kalte Periode des Frühlings angesehen wird. Der Stein symbolisiert den Winter, der in den Rhein geworfen wird, während die kalte Sophie ihn zurückholt, was bedeutet, dass der Winter manchmal bis in den Mai hinein anhalten kann. Es ist eine Art Wetterweisheit, die die Unberechenbarkeit des Wetters in dieser Übergangszeit beschreibt.

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Ein Bärendienst bezeichnet eine Handlung, die gut gemeint ist, aber letztendlich schädliche oder nachteilige Folgen hat. Es handelt sich also um eine Art von Hilfe, die nicht den gewüns... [mehr]

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Ein Bärendienst bezeichnet eine Handlung, die gut gemeint ist, aber letztendlich schädliche oder nachteilige Folgen hat. Es handelt sich also um eine Art von Hilfe, die nicht den gewünschten positiven Effekt erzielt, sondern eher das Gegenteil bewirken kann. Der Begriff wird oft verwendet, um darauf hinzuweisen, dass man jemandem zwar helfen möchte, aber dabei unüberlegt oder ungeschickt handelt, was die Situation verschlechtert.

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Die Redewendung „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“ bedeutet, dass Menschen oft skeptisch gegenüber Dingen sind, die ihnen unbekannt sind. In der Landwirtschaft ist dies besond... [mehr]

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Die Redewendung „Was der Bauer nicht kennt, isst er nicht“ bedeutet, dass Menschen oft skeptisch gegenüber Dingen sind, die ihnen unbekannt sind. In der Landwirtschaft ist dies besonders relevant, da Landwirte oft an traditionellen Nahrungsmitteln und Praktiken festhalten. Diese Skepsis kann sich auf neue Lebensmittel, Technologien oder Methoden beziehen, die nicht Teil ihrer gewohnten Routine sind. Die Geschichte könnte sich um einen alten Bauern drehen, der in einem kleinen Dorf lebt. Eines Tages bringt ein Reisender exotische Früchte und neue Rezepte mit, die der Bauer noch nie gesehen hat. Zunächst ist der Bauer misstrauisch und lehnt alles ab, was er nicht kennt. Doch als er sieht, wie seine Nachbarn die neuen Speisen genießen und die Vorteile der neuen Methoden erkennen, beginnt er, seine Meinung zu überdenken. Schließlich probiert er die Früchte und entdeckt neue Geschmäcker, die sein Leben bereichern. Diese Geschichte zeigt, dass Offenheit für Neues und das Überwinden von Vorurteilen zu positiven Veränderungen führen können.

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Die Redewendung "vor die Hunde gehen" bedeutet, dass etwas in einen schlechten Zustand gerät oder verloren geht. Oft wird sie verwendet, um auszudrücken, dass jemand oder etwas sch... [mehr]

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Die Redewendung "vor die Hunde gehen" bedeutet, dass etwas in einen schlechten Zustand gerät oder verloren geht. Oft wird sie verwendet, um auszudrücken, dass jemand oder etwas scheitert oder in eine missliche Lage gerät. Der Ursprung der Redewendung könnte mit der Vorstellung zusammenhängen, dass Hunde oft als unordentlich oder verwahrlost angesehen werden, sodass etwas, das "vor die Hunde geht", als verloren oder verwahrlost betrachtet wird.

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Der Spruch "Wenn es nicht bis Nikolaus schneit, hat der Winter keine Zeit" ist ein altes deutsches Sprichwort, das besagt, dass der Winter in der Regel bis zum Nikolaustag (6. Dezember) Schn... [mehr]

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Der Spruch "Wenn es nicht bis Nikolaus schneit, hat der Winter keine Zeit" ist ein altes deutsches Sprichwort, das besagt, dass der Winter in der Regel bis zum Nikolaustag (6. Dezember) Schnee bringen sollte. Wenn bis zu diesem Datum kein Schnee gefallen ist, wird angenommen, dass der Winter nicht richtig beginnt oder dass er in dieser Saison möglicherweise nicht viel Schnee bringen wird. Es spiegelt die Erwartung wider, dass der Winter zur Adventszeit, die mit Weihnachten verbunden ist, auch winterliche Wetterbedingungen mit sich bringt.

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Der Spruch „Kommt bis zum Valentinstag kein Winter, kommt auch keiner mehr dahinter“ bezieht sich auf die Wetterbeobacht und Bauernregeln. Der Valentinstag fällt auf den 14. Februar,... [mehr]

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Der Spruch „Kommt bis zum Valentinstag kein Winter, kommt auch keiner mehr dahinter“ bezieht sich auf die Wetterbeobacht und Bauernregeln. Der Valentinstag fällt auf den 14. Februar, und die Regel besagt, dass wenn bis zu diesem Datum kein signifikanter Wintereinbruch stattgefunden hat, es unwahrscheinlich ist, dass es danach noch zu einem Wintereinbruch kommt. Dies spiegelt die Erfahrung wider, dass der Winter in der Regel bis Mitte Februar seinen Höhepunkt erreicht und danach die Temperaturen oft milder werden.

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Der Ausdruck "dumm wie zwei kurze Bretter" ist eine umgangssprachliche Redewendung, die verwendet wird, um jemanden als besonders unklug oder einfältig zu beschreiben. Die Metapher spie... [mehr]

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Der Ausdruck "dumm wie zwei kurze Bretter" ist eine umgangssprachliche Redewendung, die verwendet wird, um jemanden als besonders unklug oder einfältig zu beschreiben. Die Metapher spielt darauf an, dass kurze Bretter in der Regel nicht viel Stabilität oder Funktionalität bieten, was auf eine ähnliche Weise auf die Intelligenz oder den Verstand einer Person übertragen wird. Solche Redewendungen sind oft humorvoll gemeint, können aber auch beleidigend wirken, je nach Kontext.

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Ein "dummer August" ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Person, die als naiv, ungeschickt oder unklug wahrgenommen wird. Der Ausdruck hat seinen Ursprung im deutschen Sprac... [mehr]

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Ein "dummer August" ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Person, die als naiv, ungeschickt oder unklug wahrgenommen wird. Der Ausdruck hat seinen Ursprung im deutschen Sprachraum und wird oft humorvoll oder abwertend verwendet, um jemanden zu beschreiben, der in einer bestimmten Situation nicht besonders clever handelt oder sich ungeschickt verhält. Der Begriff kann auch in einem weiteren Sinne verwendet werden, um allgemein auf eine Person hinzuweisen, die nicht viel Verstand zeigt.

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Der Ausdruck "den Rubikon überschreiten" stammt aus der röm Geschichte und bezieht sich auf Julius Cäsar, der 49 v. Chr. den Rubikon-Fluss überquerte, was als Akt der Reb... [mehr]

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Der Ausdruck "den Rubikon überschreiten" stammt aus der röm Geschichte und bezieht sich auf Julius Cäsar, der 49 v. Chr. den Rubikon-Fluss überquerte, was als Akt der Rebellion gegen die römische Republik galt. Der Satz bedeutet, eine entscheidende Grenze zu überschreiten oder einen unwiderruflichen Schritt zu tun, der weitreichende Konsequenzen hat. Es wird oft verwendet, um Situationen zu beschreiben, in denen man sich in eine irreversible Lage begibt.