Wird zusammenhalten getrennt geschrieben?

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Wird zusammenhalten getrennt geschrieben?

Antwort

Verwandte Fragen

Woher stammt der Begriff Jungfer?

Was bedeutet der Begriff alte Jungfer?

Was bedeutet 'nichts für ungut'?

Was ist ein Aperçu?

Was bedeutet 'legonieren'?

Wie verwendet man 'kondolieren' richtig?

Was sind Kackfrüchte?

Was sind Pronomen?

Was bedeutet der Vorwurf, etwas sei eindimensional?

Was ist der historische Hintergrund von Dame versus Frau?

Accepted Answer

Das Wort "zusammenhalten" wird zusammengeschrieben. Es handelt sich um ein Verb, das die Bedeutung hat, etwas gemeinsam festzuhalten oder zu unterstützen.

Kategorie: Sprache Tags: Zusammen Halten Getrennt

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Der Begriff „Jungfer“ stammt aus dem Althochdeutschen. Ursprünglich lautete das Wort „jungivrouwa“ oder „jungfrau“, was so viel wie „junge Frau“ od... [mehr]

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Der Begriff „Jungfer“ stammt aus dem Althochdeutschen. Ursprünglich lautete das Wort „jungivrouwa“ oder „jungfrau“, was so viel wie „junge Frau“ oder „unverheiratete Frau“ bedeutete. Das Wort setzt sich zusammen aus „jung“ (jung) und „Frau“ (Frau, Herrin). Im Mittelhochdeutschen wurde daraus „juncvrouwe“ oder „jungfrouwe“, woraus sich später „Jungfer“ entwickelte. Im Laufe der Zeit bekam „Jungfer“ die Bedeutung „unverheiratete, junge Frau“ und wurde später auch als Bezeichnung für eine Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte (also „Jungfrau“ im heutigen Sinne), verwendet. Im 18. und 19. Jahrhundert war „Jungfer“ eine übliche Anrede für unverheiratete Frauen, ähnlich wie „Fräulein“. Heute wird der Begriff im modernen Sprachgebrauch kaum noch verwendet und gilt als veraltet oder sogar abwertend. Die ursprüngliche Bedeutung und Entwicklung des Begriffs ist jedoch ein interessantes Beispiel für den Wandel von Sprache und gesellschaftlichen Vorstellungen.

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Eine „alte Jungfer“ ist ein veralteter, heute meist abwertend oder scherzhaft gemeinter Begriff für eine Frau, die ein bestimmtes Alter überschritten hat und (noch) nicht verheir... [mehr]

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Eine „alte Jungfer“ ist ein veralteter, heute meist abwertend oder scherzhaft gemeinter Begriff für eine Frau, die ein bestimmtes Alter überschritten hat und (noch) nicht verheiratet ist. Ursprünglich wurde der Ausdruck vor allem in früheren Jahrhunderten verwendet, als es gesellschaftlich als ungewöhnlich oder unerwünscht galt, wenn Frauen unverheiratet blieben. Heutzutage gilt der Begriff als überholt und wird oft als diskriminierend empfunden.

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„Nichts für ungut“ ist eine umgangssprachliche Redewendung im Deutschen. Sie wird verwendet, wenn man etwas gesagt hat, das möglicherweise als unhöflich, kritisch oder verle... [mehr]

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„Nichts für ungut“ ist eine umgangssprachliche Redewendung im Deutschen. Sie wird verwendet, wenn man etwas gesagt hat, das möglicherweise als unhöflich, kritisch oder verletzend aufgefasst werden könnte. Mit „nichts für ungut“ möchte man ausdrücken, dass es nicht böse gemeint war und der andere es einem nicht übelnehmen soll. Es ist also eine Art Entschuldigung oder Beschwichtigung nach einer möglicherweise anstößigen Bemerkung.

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Ein Aperçu ist ein geistreicher, oft überraschender Einfall, eine treffende Bemerkung oder eine prägnante, pointierte Beobachtung. Der Begriff stammt aus dem Französischen (&bdqu... [mehr]

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Ein Aperçu ist ein geistreicher, oft überraschender Einfall, eine treffende Bemerkung oder eine prägnante, pointierte Beobachtung. Der Begriff stammt aus dem Französischen („aperçu“ = „Überblick“, „Eindruck“, „Einsicht“) und wird im Deutschen vor allem für kurze, scharfsinnige Aussagen oder Einsichten verwendet, die eine Situation, einen Sachverhalt oder eine Person auf den Punkt bringen. Oft findet man Aperçus in Essays, Reden oder literarischen Texten.

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Der Begriff „legonieren“ ist im Deutschen nicht geläufig und taucht in keinem anerkannten Wörterbuch oder Fachlexikon auf. Es handelt sich vermutlich um einen Tippfehler oder ein... [mehr]

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Der Begriff „legonieren“ ist im Deutschen nicht geläufig und taucht in keinem anerkannten Wörterbuch oder Fachlexikon auf. Es handelt sich vermutlich um einen Tippfehler oder eine Verwechslung mit dem Wort „legieren“, das das Mischen von Metallen bezeichnet. Falls du einen speziellen Kontext oder eine Quelle hast, in der „legonieren“ verwendet wird, wäre es hilfreich, diesen anzugeben. Ansonsten gibt es für „legonieren“ keine bekannte Definition oder Bedeutung im Deutschen.

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Das Verb „kondolieren“ bedeutet, jemandem sein Beileid auszusprechen, also Mitgefühl bei einem Todesfall zu zeigen. Es wird meist im Zusammenhang mit Trauerfällen verwendet. **R... [mehr]

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Das Verb „kondolieren“ bedeutet, jemandem sein Beileid auszusprechen, also Mitgefühl bei einem Todesfall zu zeigen. Es wird meist im Zusammenhang mit Trauerfällen verwendet. **Richtig verwendet man „kondolieren“ so:** - „Ich möchte dir herzlich kondolieren.“ - „Wir kondolieren der Familie des Verstorbenen.“ - „Nach dem Tod ihres Vaters haben viele Freunde kondoliert.“ **Wichtige Hinweise:** - „Kondolieren“ wird immer in Bezug auf einen Todesfall verwendet. - Es ist ein formeller Ausdruck, der oft in schriftlichen Beileidsbekundungen oder bei Trauerfeiern genutzt wird. - Das Substantiv dazu ist „Kondolenz“ (z. B. „eine Kondolenzkarte schreiben“). **Falsch wäre zum Beispiel:** - „Ich kondoliere dir zum Geburtstag.“ (Das ist nicht korrekt, da es nichts mit einem Todesfall zu tun hat.) Weitere Informationen findest du z. B. im Duden: https://www.duden.de/rechtschreibung/kondolieren

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Der Begriff "Kackfrüchte" ist kein offizieller oder wissenschaftlicher Begriff. Im deutschen Sprachgebrauch handelt es sich dabei um einen umgangssprachlichen, meist scherzhaften oder b... [mehr]

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Der Begriff "Kackfrüchte" ist kein offizieller oder wissenschaftlicher Begriff. Im deutschen Sprachgebrauch handelt es sich dabei um einen umgangssprachlichen, meist scherzhaften oder beleidigenden Ausdruck. Er wird manchmal verwendet, um bestimmte Früchte (meistens im Scherz) als minderwertig, ungenießbar oder einfach als "blöd" zu bezeichnen. In manchen Fällen wird der Begriff auch für Früchte verwendet, die von Tieren gefressen und wieder ausgeschieden wurden, wobei die Samen dann keimen können – das ist aber eher ein biologischer Zusammenhang und wird selten tatsächlich so genannt. Kurz gesagt: "Kackfrüchte" ist kein fest definierter Begriff, sondern ein umgangssprachliches Schimpfwort oder ein humorvoller Ausdruck ohne klare Bedeutung.

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Pronomen sind Wörter, die für Nomen (Substantive) stehen und diese im Satz ersetzen oder auf sie verweisen. helfen dabei, Wiederholungen zu vermeiden und den Text flüssiger zu machen. B... [mehr]

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Pronomen sind Wörter, die für Nomen (Substantive) stehen und diese im Satz ersetzen oder auf sie verweisen. helfen dabei, Wiederholungen zu vermeiden und den Text flüssiger zu machen. Beispiele für Pronomen im Deutschen sind: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie, mein, dein, unser, dieser, jener, welcher, wer, was. Es gibt verschiedene Arten von Pronomen, zum Beispiel: - Personalpronomen (ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie) - Possessivpronomen (mein, dein, sein, ihr, unser, euer, ihr) - Demonstrativpronomen (dieser, jener) - Relativpronomen (der, die, das, welcher) - Interrogativpronomen (wer, was, welcher) - Reflexivpronomen (mich, dich, sich, uns, euch) Sie übernehmen im Satz die Funktion eines Nomens oder begleiten es.

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Der Vorwurf, etwas sei „eindimensional“, bedeutet, dass eine Person, ein Argument, ein Gedanke, ein Werk oder eine Darstellung als zu einfach, oberflächlich oder einseitig betrachtet... [mehr]

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Der Vorwurf, etwas sei „eindimensional“, bedeutet, dass eine Person, ein Argument, ein Gedanke, ein Werk oder eine Darstellung als zu einfach, oberflächlich oder einseitig betrachtet wird. Es fehlt an Tiefe, Vielschichtigkeit oder Komplexität. Oft wird damit kritisiert, dass wichtige Aspekte, Perspektiven oder Zusammenhänge nicht berücksichtigt werden und das Thema nur aus einem Blickwinkel betrachtet wird. Beispiel: Wenn jemand eine gesellschaftliche Debatte nur auf wirtschaftliche Aspekte reduziert und soziale oder kulturelle Faktoren ignoriert, könnte man sagen, die Argumentation sei „eindimensional“.

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Die Begriffe „Dame“ und „Frau“ haben im Deutschen unterschiedliche historische Hintergründe und Konnotationen: **1. „Frau“:** Das Wort „Frau“ stam... [mehr]

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Die Begriffe „Dame“ und „Frau“ haben im Deutschen unterschiedliche historische Hintergründe und Konnotationen: **1. „Frau“:** Das Wort „Frau“ stammt vom althochdeutschen „frouwa“ ab, was ursprünglich „Herrin“ oder „Gebieterin“ bedeutete. Es war ein Ehrentitel für adlige oder hochgestellte Frauen, ähnlich wie „Herr“ für Männer. Erst im Laufe der Zeit, besonders ab dem 17. Jahrhundert, wurde „Frau“ zur allgemeinen Anrede für erwachsene weibliche Personen, unabhängig vom Stand. **2. „Dame“:** „Dame“ kommt vom französischen „dame“, das wiederum auf das lateinische „domina“ (Herrin, Hausherrin) zurückgeht. Im Deutschen wurde „Dame“ im 18. und 19. Jahrhundert als höfliche, vornehme Bezeichnung für Frauen aus der Oberschicht oder für besonders vornehmes Verhalten verwendet. Es war also stärker mit gesellschaftlichem Status und Etikette verbunden. **Historischer Hintergrund und Bedeutungswandel:** - Im 19. und frühen 20. Jahrhundert galt „Dame“ als besonders höflich und wurde oft in formellen Kontexten verwendet (z.B. „Sehr geehrte Damen und Herren“). - „Frau“ wurde im Zuge der Demokratisierung und Emanzipation im 20. Jahrhundert zur neutralen, respektvollen Anrede für alle erwachsenen Frauen, unabhängig von Stand oder Verhalten. - In der heutigen Zeit wird „Dame“ manchmal als altmodisch oder ironisch empfunden, während „Frau“ die übliche und neutrale Anrede ist. **Zusammengefasst:** „Dame“ war historisch ein Standes- und Höflichkeitstitel, der auf vornehme Frauen beschränkt war, während „Frau“ sich von einem Adelstitel zur allgemeinen Bezeichnung für erwachsene weibliche Personen entwickelte. Die Bedeutungsverschiebung spiegelt gesellschaftliche Veränderungen und die Emanzipation der Frau wider.