Eine Person, die gut mit Worten ist, wird oft als "wortgewandt" oder "eloquent" bezeichnet.
Der Fachbegriff "Parallelismus" bezeichnet in der Rhetorik und Literaturwissenschaft eine stilistische Figur, bei der ähnliche oder identische Satzstrukturen wiederholt werden. Diese Technik wird häufig verwendet, um die Klarheit und den Rhythmus eines Textes zu erhöhen sowie um bestimmte Gedanken oder Ideen zu betonen. Die Wirkung des Parallelismus liegt in seiner Fähigkeit, die Aufmerksamkeit des Lesers oder Zuhörers zu fesseln und die Aussagekraft zu verstärken. Durch die Wiederholung ähnlicher Strukturen wird eine gewisse Harmonie und Balance erzeugt, die die Argumentation oder die emotionale Wirkung eines Textes verstärken kann. Parallelismus findet sich oft in Reden, Gedichten und literarischen Werken, um die Botschaft eindringlicher zu vermitteln.
Eine Person, die gut mit Worten ist, wird oft als "wortgewandt" oder "eloquent" bezeichnet.