Eine Person, die gut mit Worten ist, wird oft als "wortgewandt" oder "eloquent" bezeichnet.
Parallelismus und Anapher sind beides rhetorische Stilmittel, die in der Literatur und Rhetorik verwendet werden, um die Wirkung von Texten zu verstärken. **Parallelismus** bezeichnet die Wiederholung ähnlicher oder identischer Satzstrukturen in aufeinanderfolgenden Sätzen oder Satzteilen. Dadurch wird eine rhythmische und einprägsame Wirkung erzielt. Beispiel: „Ich kam, ich sah, ich siegte.“ **Anapher** hingegen ist die Wiederholung eines oder mehrerer Wörter am Anfang aufeinanderfolgender Sätze oder Satzteile. Dies verstärkt die Aussage und sorgt für einen einprägsamen Klang. Beispiel: „Wir fordern Freiheit. Wir fordern Gerechtigkeit. Wir fordern Frieden.“ Zusammengefasst: Parallelismus bezieht sich auf die Struktur, während Anapher sich auf die Wiederholung am Satzanfang konzentriert.
Eine Person, die gut mit Worten ist, wird oft als "wortgewandt" oder "eloquent" bezeichnet.