Heißt es: Jetzt, da ich in Deutschland lebe, oder: Jetzt, wo ich in Deutschland lebe?

Question

Heißt es: Jetzt, da ich in Deutschland lebe, oder: Jetzt, wo ich in Deutschland lebe?

Antwort

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Ist der Satz 'wissenschaftliche Evidenz und Konsens sind groß' korrekt?

Was bedeutet Subjekt?

Ist der Satz 'SPDAC ist wiederholt falsch in Betrieb genommen worden' korrekt geschrieben?

Was ist eine sehr einfache Erklärung für Nominalgruppe?

Was ist ein Subjekt einfach erklärt?

Ist der Satz 'Das war mein Fehler. Ich habe mich leider verguckt.' korrektes Deutsch?

Ist 'Das war mein Fehler. Ich habe das Kalenderblatt verrückt.' korrektes Deutsch?

Ist der Satz korrekt: 'Das Essen in der Schweiz ist ein bisschen anders, das Fondue war sehr gut'?

Ist der Satz korrekt: Bleibt, wie ihr seid – vor allem gesund, das wünsche ich euch von Herzen?

Warum heißt der Plural von Atlas 'Atlanten'?

Accepted Answer

Beide Formulierungen sind korrekt, aber sie haben leicht unterschiedliche Nuancen. "Jetzt, da ich in Deutschland lebe," betont den Zustand des Lebens in Deutschland, während "Jetzt, wo ich in Deutschland lebe," mehr den Ort hervorhebt. Du kannst je nach Kontext die passende Variante wählen.

Accepted Answer

Der Satz "wissenschaftliche Evidenz und Konsens sind groß" ist grammatikalisch korrekt, aber stilistisch und inhaltlich etwas ungewöhnlich. Das Adjektiv "groß" wir... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz "wissenschaftliche Evidenz und Konsens sind groß" ist grammatikalisch korrekt, aber stilistisch und inhaltlich etwas ungewöhnlich. Das Adjektiv "groß" wird normalerweise nicht mit "Evidenz" oder "Konsens" verwendet. Üblicher wäre zum Beispiel: - "Die wissenschaftliche Evidenz und der Konsens sind stark/umfangreich/hoch." - "Es gibt eine große wissenschaftliche Evidenz und einen breiten Konsens." Grammatikalisch ist der Satz aber richtig, da Subjekt und Prädikat übereinstimmen.

Accepted Answer

Das Wort „Subjekt“ hat je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen: 1. **Grammatik:** In der Grammatik ist das Subjekt das Satzglied, das die Handlung ausführt oder über das et... [mehr]

Accepted Answer

Das Wort „Subjekt“ hat je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen: 1. **Grammatik:** In der Grammatik ist das Subjekt das Satzglied, das die Handlung ausführt oder über das etwas ausgesagt wird. Es steht meist im Nominativ. Beispiel: „Der Hund bellt.“ – „Der Hund“ ist das Subjekt. 2. **Philosophie und Psychologie:** Hier bezeichnet das Subjekt das denkende, wahrnehmende oder handelnde Ich, also das bewusste Individuum im Gegensatz zum Objekt (dem, was wahrgenommen oder erkannt wird). 3. **Allgemein:** Im weiteren Sinne kann Subjekt auch einfach eine Person oder ein Lebewesen sein, das handelt oder erlebt. Mehr Informationen findest du z.B. im [Duden](https://www.duden.de/rechtschreibung/Subjekt).

Accepted Answer

Die Formulierung „SPDAC ist wiederholt falsch inbetrieb genommen worden“ enthält einen kleinen Fehler. Das Wort „inbetrieb genommen“ sollte korrekt zusammengeschrieben wer... [mehr]

Accepted Answer

Die Formulierung „SPDAC ist wiederholt falsch inbetrieb genommen worden“ enthält einen kleinen Fehler. Das Wort „inbetrieb genommen“ sollte korrekt zusammengeschrieben werden: **in Betrieb genommen** (also getrennt und mit großem „B“). Die korrekte Schreibweise lautet also: **„SPDAC ist wiederholt falsch in Betrieb genommen worden.“** Alternativ, etwas stilistisch besser: **„SPDAC wurde wiederholt falsch in Betrieb genommen.“** Falls du „SPDAC“ als Abkürzung verwendest, ist das so in Ordnung, sofern sie im Kontext bekannt ist.

Accepted Answer

Eine Nominalgruppe ist eine Wortgruppe, die um ein Nomen (Hauptwort) herum gebaut ist. Zum Beispiel: „der große Hund“. Das wichtigste Wort ist das Nomen („Hund“), und die... [mehr]

Accepted Answer

Eine Nominalgruppe ist eine Wortgruppe, die um ein Nomen (Hauptwort) herum gebaut ist. Zum Beispiel: „der große Hund“. Das wichtigste Wort ist das Nomen („Hund“), und die anderen Wörter beschreiben es näher.

Accepted Answer

Ein Subjekt ist der Teil eines Satzes, der sagt, wer etwas tut oder wem etwas passiert. Meistens ist das Subjekt eine Person, ein Tier oder eine Sache. Zum Beispiel im Satz „Der Hund bellt&ldquo... [mehr]

Accepted Answer

Ein Subjekt ist der Teil eines Satzes, der sagt, wer etwas tut oder wem etwas passiert. Meistens ist das Subjekt eine Person, ein Tier oder eine Sache. Zum Beispiel im Satz „Der Hund bellt“ ist „der Hund“ das Subjekt, weil er die Handlung (bellen) ausführt.

Accepted Answer

Ja, der Satz „Das war mein Fehler. Ich habe mich leider verguckt.“ ist korrektes Deutsch. Umgangssprachlich bedeutet „sich vergucken“ in diesem Zusammenhang, dass du dich geirr... [mehr]

Accepted Answer

Ja, der Satz „Das war mein Fehler. Ich habe mich leider verguckt.“ ist korrektes Deutsch. Umgangssprachlich bedeutet „sich vergucken“ in diesem Zusammenhang, dass du dich geirrt oder etwas falsch gesehen hast. Die Formulierung ist höflich und verständlich.

Accepted Answer

Ja, der Satz „Das war mein Fehler. Ich habe das Kalenderblatt verrückt.“ ist korrektes Deutsch. Die Formulierung ist grammatikalisch richtig und verständlich. Allerdings kann &... [mehr]

Accepted Answer

Ja, der Satz „Das war mein Fehler. Ich habe das Kalenderblatt verrückt.“ ist korrektes Deutsch. Die Formulierung ist grammatikalisch richtig und verständlich. Allerdings kann „verrückt“ in diesem Zusammenhang je nach Kontext unterschiedlich verstanden werden. Wenn du ausdrücken möchtest, dass du das Kalenderblatt verschoben oder an eine andere Stelle gelegt hast, ist „verrückt“ passend. Falls du aber meinst, dass du das Kalenderblatt auf ein falsches Datum umgestellt hast, könntest du auch sagen: „Ich habe das Kalenderblatt falsch umgestellt.“ oder „Ich habe das Kalenderblatt auf das falsche Datum gestellt.“

Accepted Answer

Der Satz ist grammatikalisch nicht ganz korrekt, da er aus zwei Hauptsätzen besteht, die nur durch ein Komma getrennt sind (Komma-Fehler, auch „Komma-Fehler bei Satzverbindung“ genann... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist grammatikalisch nicht ganz korrekt, da er aus zwei Hauptsätzen besteht, die nur durch ein Komma getrennt sind (Komma-Fehler, auch „Komma-Fehler bei Satzverbindung“ genannt). Korrekt wäre: **Das Essen in der Schweiz ist ein bisschen anders; das Fondue war sehr gut.** oder **Das Essen in der Schweiz ist ein bisschen anders. Das Fondue war sehr gut.** Alternativ kannst du die Sätze auch mit „und“ verbinden: **Das Essen in der Schweiz ist ein bisschen anders, und das Fondue war sehr gut.** Inhaltlich ist der Satz verständlich, aber die Zeichensetzung sollte angepasst werden.

Accepted Answer

Der Satz ist fast korrekt, aber stilistisch und grammatikalisch gibt es kleine Verbesserungsmöglichkeiten: 1. Der Gedankenstrich (—) sollte durch ein Komma oder einen Doppelpunkt ersetzt w... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist fast korrekt, aber stilistisch und grammatikalisch gibt es kleine Verbesserungsmöglichkeiten: 1. Der Gedankenstrich (—) sollte durch ein Komma oder einen Doppelpunkt ersetzt werden, da es sich nicht um einen Einschub handelt. 2. „von Herzensgrund“ ist zwar poetisch, aber die gängigere Formulierung ist „von Herzen“ oder „von ganzem Herzen“. „Von Herzensgrund“ ist jedoch nicht falsch, sondern eher altmodisch und selten. 3. Das Ausrufezeichen am Ende ist passend, da es sich um einen Wunsch handelt. Korrigierte und stilistisch runde Versionen wären zum Beispiel: - Bleibt, wie ihr seid, vor allem gesund – das wünsche ich euch von ganzem Herzen! - Bleibt, wie ihr seid, vor allem gesund. Das wünsche ich euch von Herzensgrund! Dein Satz ist also verständlich und fast korrekt, aber mit kleinen Anpassungen klingt er noch etwas natürlicher.

Accepted Answer

Das Wort „Atlas“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen, wurde aber über das Lateinische ins Deutsche übernommen. Im Lateinischen lautet der Plural von „atlas“... [mehr]

Accepted Answer

Das Wort „Atlas“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen, wurde aber über das Lateinische ins Deutsche übernommen. Im Lateinischen lautet der Plural von „atlas“ (im Sinne eines Nackenwirbels) „atlantes“. Im Deutschen hat sich daraus die Form „Atlanten“ entwickelt, die dem typischen deutschen Pluralmuster für Fremdwörter mit der Endung -en folgt (ähnlich wie bei „Kaktus“ → „Kakteen“). Dieuralform „Atlanten“ ist also eine Mischung aus derinischen Pluralbildung und der deutschen Sprachgewohnheit,dwörter mit -en zu beugen. Daher heißt derural von „Atlas“ im Deutschen „Atlanten“.