In der Sportphysiotherapie gibt es verschiedene Einteilungen von Sportlevels, die oft verwendet werden, um den Grad der sportlichen Aktivität und die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zu kategorisieren. Diese Einteilungen können je nach Land, Organisation oder spezifischem Ansatz variieren, aber im Allgemeinen lassen sie sich in folgende Kategorien unterteilen: 1. **Freizeitsportler**: Personen, die Sport als Hobby betreiben und keine professionellen Ambitionen haben. Sie trainieren in der Regel weniger intensiv und weniger häufig. 2. **Amateursportler**: Sportler, die regelmäßig und mit einer gewissen Intensität trainieren, aber nicht auf professionellem Niveau. Sie nehmen möglicherweise an Wettkämpfen teil, aber der Sport ist nicht ihre Hauptbeschäftigung. 3. **Leistungssportler**: Sportler, die intensiv und regelmäßig trainieren, oft mit dem Ziel, an hochrangigen Wettkämpfen teilzunehmen. Sie haben in der Regel einen strukturierten Trainingsplan und arbeiten möglicherweise mit Trainern und anderen Fachleuten zusammen. 4. **Profisportler**: Personen, die ihren Lebensunterhalt durch Sport verdienen. Sie trainieren auf höchstem Niveau und nehmen an nationalen und internationalen Wettkämpfen teil. Ihre Trainings- und Wettkampfpläne sind sehr intensiv und erfordern oft spezialisierte physiotherapeutische Betreuung. 5. **Seniorensportler**: Ältere Erwachsene, die regelmäßig Sport treiben, um ihre Gesundheit und Fitness zu erhalten. Ihre Trainingsprogramme sind oft auf die besonderen Bedürfnisse und Einschränkungen des Alters abgestimmt. Diese Einteilungen helfen Sportphysiotherapeuten, die Behandlungspläne und Trainingsprogramme individuell anzupassen, um den spezifischen Anforderungen und Zielen der Sportler gerecht zu werden.