Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass arme Menschen grundsätzlich schlechter über die Welt denken als wohlhabendere Menschen. Allerdings können sozioökonomische Faktoren das Denken und die Wahrnehmung der Welt beeinflussen. Menschen, die in Armut leben, sind oft mit mehr Stress, Unsicherheit und Herausforderungen konfrontiert, was ihre Sichtweise und ihr Wohlbefinden beeinträchtigen kann. Diese Umstände können zu einer negativeren Wahrnehmung der Welt führen, aber das ist nicht universell und hängt stark von individuellen Erfahrungen und Resilienz ab.