Berufliche Identität in der Sozialen Arbeit bezieht sich auf Selbstverständnis und die professionelle Rolle Fachkräften in Bereich. Sie umfasst die Werte, Überzeugungen, Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sozialarbeiterinnen und Sozial in ihrer täglichen Praxis leiten. Dieseität wird durch verschiedene geprägt, darunter: 1. **Ausbildung und Weiterbildung**: Die formale Ausbildung und kontinuierliche Fortbildung beeinflussen das Fachwissen und die beruflichen Standards. 2. **Berufserfahrung**: Praktische Erfahrungen in unterschiedlichen sozialen Kontexten tragen zur Entwicklung einer individuellen beruflichen Identität bei. 3. **Ethik und Werte**: Die ethischen Grundsätze der Sozialen Arbeit, wie Respekt vor der Würde des Menschen und das Streben nach sozialer Gerechtigkeit, sind zentral für die berufliche Identität. 4. **Reflexion**: Die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Praxis ist entscheidend für die Entwicklung einer professionellen Identität. 5. **Interaktion mit Klienten**: Die Beziehungen zu Klienten und die Art und Weise, wie Fachkräfte diese gestalten, prägen ebenfalls die berufliche Identität. Insgesamt ist die berufliche Identität in der Sozialen Arbeit dynamisch und entwickelt sich kontinuierlich weiter, beeinflusst durch gesellschaftliche Veränderungen, neue Herausforderungen und persönliche Erfahrungen.