Welches Antivirenprogramm für Linux wurde am besten getestet?

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Welches Antivirenprogramm für Linux wurde am besten getestet?

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Im Bereich Antivirenprogramme für Linux gibt es regelmäßig Tests von unabhängigen Instituten wie AV-TEST ([av-test.org](https://www.av-test.org)) und AV-Comparatives ([av-comparatives.org](https://www.av-comparatives.org)). Die Ergebnisse können je nach Testzeitraum und Testkriterien variieren. Zu den am besten bewerteten Antivirenprogrammen für Linux zählen häufig: 1. **ESET NOD32 Antivirus for Linux** Wird oft für seine hohe Erkennungsrate und geringe Systembelastung gelobt. 2. **Kaspersky Endpoint Security for Linux** Bietet umfassenden Schutz und wird regelmäßig mit sehr guten Ergebnissen bewertet. 3. **Bitdefender GravityZone Security for Linux** Gilt als leistungsstark und zuverlässig, besonders im Unternehmensumfeld. 4. **Sophos Antivirus for Linux** Wird häufig für Server eingesetzt und bietet einen guten Schutz bei geringem Ressourcenverbrauch. Die meisten dieser Programme richten sich vor allem an Unternehmen und Server-Umgebungen, da Linux-Desktops seltener Ziel von Schadsoftware sind. Für den privaten Gebrauch ist ein Antivirenprogramm unter Linux meist nicht zwingend erforderlich, solange das System aktuell gehalten und sicher konfiguriert wird. Aktuelle Testergebnisse findest du beispielsweise hier: - [AV-TEST: Linux Security Testberichte](https://www.av-test.org/de/antivirus/server-linux/) - [AV-Comparatives: Linux Security Reviews](https://www.av-comparatives.org/) Es empfiehlt sich, die aktuellen Testberichte zu prüfen, da sich die Bewertungen und die unterstützten Distributionen ändern können.

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Beide Programme, [Malwarebytes](https://de.malwarebytes.com/) und [Bitdefender](https://www.bitdefender.de/), sind bekannte Sicherheitslösungen, unterscheiden sich aber in ihrem Ansatz und Funkti... [mehr]

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Beide Programme, [Malwarebytes](https://de.malwarebytes.com/) und [Bitdefender](https://www.bitdefender.de/), sind bekannte Sicherheitslösungen, unterscheiden sich aber in ihrem Ansatz und Funktionsumfang: **Bitdefender** - Bietet einen umfassenden Schutz vor Viren, Malware, Ransomware, Phishing und anderen Bedrohungen. - Enthält zusätzliche Funktionen wie Firewall, Kindersicherung, VPN, Passwortmanager und mehr (je nach Produktversion). - Wird regelmäßig in unabhängigen Tests (z.B. AV-Test, AV-Comparatives) als einer der besten Komplettschutz-Anbieter bewertet. - Läuft meist im Hintergrund und benötigt wenig Benutzereingriffe. **Malwarebytes** - Ist besonders stark bei der Erkennung und Entfernung von Malware, Adware und potenziell unerwünschten Programmen (PUPs). - Wird oft als Ergänzung zu einem klassischen Virenscanner genutzt, da es sich auf spezielle Bedrohungen konzentriert. - Die Premium-Version bietet Echtzeitschutz, ist aber im Funktionsumfang meist schlanker als Bitdefender. - Wird für seine einfache Bedienung und effektive Entfernung von bereits vorhandener Malware geschätzt. **Fazit:** Wenn du einen **umfassenden Rundumschutz** suchst, ist Bitdefender meist die bessere Wahl. Wenn du bereits einen Virenscanner hast und gezielt nach einem Tool zur **zusätzlichen Malware-Entfernung** suchst, ist Malwarebytes eine gute Ergänzung. Für den alleinigen Schutz ist Bitdefender in der Regel leistungsfähiger.

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Unter Linux Mint (und generell unter Cinnamon) funktionieren Programm-Starter (Desktop-Launcher, *.desktop-Dateien) standardmäßig nur auf dem Desktop oder im Menü. Wenn du einen Starte... [mehr]

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Unter Linux Mint (und generell unter Cinnamon) funktionieren Programm-Starter (Desktop-Launcher, *.desktop-Dateien) standardmäßig nur auf dem Desktop oder im Menü. Wenn du einen Starter in einem beliebigen Ordner anlegen und nutzen möchtest, gibt es ein paar Dinge zu beachten: **1. Starter erstellen:** - Rechtsklick auf den Desktop → „Starter erstellen“. - Fülle die Felder aus (Name, Befehl, ggf. Icon). - Es wird eine `.desktop`-Datei auf dem Desktop erstellt. **2. Starter verschieben:** - Verschiebe die `.desktop`-Datei in den gewünschten Ordner. **3. Starter ausführbar machen:** - Öffne ein Terminal im Zielordner. - Gib ein: ```bash chmod +x name_des_starters.desktop ``` - Alternativ: Rechtsklick auf die Datei → „Eigenschaften“ → Reiter „Berechtigungen“ → „Datei als Programm ausführen“ anhaken. **4. Starter ausführen:** - Doppelklick auf die `.desktop`-Datei im Ordner. - Beim ersten Mal fragt Cinnamon eventuell, ob die Datei ausgeführt werden soll („Vertrauen Sie diesem Starter?“). Bestätige das. **Wichtig:** - Cinnamon behandelt Starter außerhalb des Desktops und Menüs manchmal als „unsicher“. Die Ausführbarkeit (siehe Schritt 3) ist daher entscheidend. - In manchen Dateimanagern (z.B. Nemo) kann man unter „Einstellungen“ → „Verhalten“ das Verhalten beim Doppelklick auf `.desktop`-Dateien anpassen. **Zusätzlicher Tipp:** Wenn du möchtest, dass der Starter systemweit verfügbar ist, kannst du ihn nach `/usr/share/applications/` (für alle Nutzer) oder nach `~/.local/share/applications/` (nur für dich) kopieren. **Weitere Infos:** - [Linux Mint Community: Starter erstellen](https://community.linuxmint.com/tutorial/view/978) - [Offizielle Doku zu .desktop-Dateien (freedesktop.org)](https://specifications.freedesktop.org/desktop-entry-spec/latest/) So kannst du Programm-Starter in beliebigen Ordnern unter Linux Mint nutzen.

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Es gibt verschiedene Alternativen zu Windows 11, je nachdem, welche Anforderungen und Präferenzen du hast. Hier sind einige der bekanntesten Betriebssysteme: 1. **macOS** Das Betriebssystem vo... [mehr]

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Es gibt verschiedene Alternativen zu Windows 11, je nachdem, welche Anforderungen und Präferenzen du hast. Hier sind einige der bekanntesten Betriebssysteme: 1. **macOS** Das Betriebssystem von Apple, vorinstalliert auf Mac-Computern. Es ist besonders für Kreativschaffende und Nutzer, die Wert auf Design und Benutzerfreundlichkeit legen, interessant. [Apple macOS](https://www.apple.com/de/macos/) 2. **Linux-Distributionen** Linux ist eine Open-Source-Alternative mit vielen verschiedenen Distributionen (Distros), die sich in Bedienung und Funktionsumfang unterscheiden. Beliebte Varianten sind: - **Ubuntu**: Einsteigerfreundlich, große Community. [Ubuntu](https://ubuntu.com/) - **Linux Mint**: Besonders für Umsteiger von Windows geeignet. [Linux Mint](https://linuxmint.com/) - **Fedora**: Modern und aktuell, oft für Entwickler. [Fedora](https://getfedora.org/) - **Debian**: Stabil und vielseitig. [Debian](https://www.debian.org/) 3. **Chrome OS / Chromium OS** Ein leichtgewichtiges Betriebssystem von Google, das vor allem auf Chromebooks läuft. Es ist cloudbasiert und eignet sich besonders für Nutzer, die hauptsächlich im Web arbeiten. [Google Chrome OS](https://www.google.com/chromebook/chrome-os/) 4. **FreeBSD** Ein Unix-basiertes Betriebssystem, das vor allem für Server und fortgeschrittene Nutzer interessant ist. [FreeBSD](https://www.freebsd.org/) Die Wahl hängt davon ab, welche Programme du nutzt und wie viel Erfahrung du mit alternativen Betriebssystemen hast. Für die meisten Heimanwender ist eine Linux-Distribution wie Ubuntu oder Linux Mint eine gute und kostenlose Alternative zu Windows 11.

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Unter Linux werden die Karten (Maps) von **Widelands** standardmäßig im Home-Verzeichnis des Benutzers gespeichert. Der genaue Pfad lautet: ``` ~/.widelands/maps/ ``` Das `~` steht dabei... [mehr]

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Unter Linux werden die Karten (Maps) von **Widelands** standardmäßig im Home-Verzeichnis des Benutzers gespeichert. Der genaue Pfad lautet: ``` ~/.widelands/maps/ ``` Das `~` steht dabei für dein Home-Verzeichnis, also zum Beispiel `/home/deinbenutzername/.widelands/maps/`. Dort findest du sowohl selbst erstellte als auch heruntergeladene Karten. Beachte, dass der Ordner `.widelands` ein versteckter Ordner ist (durch den Punkt am Anfang), du musst also eventuell in deinem Dateimanager die Anzeige versteckter Dateien aktivieren. Weitere Informationen findest du auch auf der offiziellen Seite von Widelands: https://www.widelands.org/

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Ja, dieses Verhalten ist bei vielen Texteditoren unter Linux, einschließlich **xed**, bekannt und beabsichtigt. In den meisten grafischen Editoren (wie xed, gedit, pluma usw.) ist es standardm&a... [mehr]

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Ja, dieses Verhalten ist bei vielen Texteditoren unter Linux, einschließlich **xed**, bekannt und beabsichtigt. In den meisten grafischen Editoren (wie xed, gedit, pluma usw.) ist es standardmäßig nicht möglich, gleichzeitig in mehreren Fenstern oder Tabs eine Textauswahl sichtbar zu halten. Sobald du in einem Fenster eine neue Auswahl triffst oder den Fokus wechselst, verschwindet die Auswahl im anderen Fenster. Das liegt daran, dass die Auswahl (Selection) in vielen grafischen Toolkits wie GTK+ (welches xed verwendet) global pro Anwendung oder sogar pro System verwaltet wird. Es ist also kein spezifischer "Fehler" von xed, sondern ein Design- bzw. Implementierungsdetail vieler Editoren und der zugrundeliegenden Bibliotheken. **Workarounds:** - Manche Editoren (z.B. Sublime Text, [https://www.sublimetext.com/](https://www.sublimetext.com/)) oder IDEs unterstützen sogenannte "Multiple Cursors" oder "Multiple Selections", aber auch dort meist nur innerhalb eines Fensters/Tabs. - In Terminal-Editoren wie vim oder emacs ist es mit bestimmten Plugins oder Einstellungen möglich, mehrere Fenster mit eigenen Auswahlen zu haben. **Fazit:** Das Verhalten ist bekannt und entspricht dem aktuellen Stand der Technik bei xed und ähnlichen Editoren. Es handelt sich nicht um einen Bug, sondern um eine Einschränkung des Designs.

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Ja, es gibt Antivirusprogramme für Linux. Zu den bekanntesten gehören: - **ClamAV**: Ein Open-Source-Virenscanner, der häufig auf Mailservern eingesetzt wird. [clamav.net](https://www.... [mehr]

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Ja, es gibt Antivirusprogramme für Linux. Zu den bekanntesten gehören: - **ClamAV**: Ein Open-Source-Virenscanner, der häufig auf Mailservern eingesetzt wird. [clamav.net](https://www.clamav.net/) - **Sophos Antivirus for Linux**: Eine kostenlose Version für den privaten Gebrauch. [sophos.com](https://www.sophos.com/de-de/products/free-tools.aspx) - **ESET NOD32 Antivirus für Linux**: Kommerzielle Lösung mit grafischer Oberfläche. [eset.com](https://www.eset.com/de/home/antivirus-linux/) - **Comodo Antivirus for Linux**: Ebenfalls kostenlos, mit grafischer Oberfläche. [comodo.com](https://www.comodo.com/home/internet-security/antivirus-for-linux.php) Linux ist zwar weniger anfällig für Viren als andere Betriebssysteme, aber insbesondere auf Servern oder bei der Verarbeitung von Dateien, die auch auf Windows-Systemen genutzt werden, kann ein Virenscanner sinnvoll sein.

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Um das Ergebnis einer Aufgabe im Terminal unter Linux Mint größer darzustellen, gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. **Terminal-Schriftgröße ändern** Die einfachste... [mehr]

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Um das Ergebnis einer Aufgabe im Terminal unter Linux Mint größer darzustellen, gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. **Terminal-Schriftgröße ändern** Die einfachste Methode ist, die Schriftgröße des Terminals zu erhöhen. - Öffne das Terminal. - Gehe im Menü auf **Bearbeiten** → **Profileinstellungen**. - Wähle den Reiter **Text**. - Passe die **Schriftgröße** nach deinen Wünschen an. 2. **Tastenkombination verwenden** In den meisten Terminal-Emulatoren kannst du die Schriftgröße auch mit einer Tastenkombination ändern: - **Strg** und **+** (Plus) zum Vergrößern - **Strg** und **-** (Minus) zum Verkleinern - **Strg** und **0** (Null) für die Standardgröße 3. **Ergebnis in einen Editor kopieren** Wenn du nur ein bestimmtes Ergebnis größer sehen möchtest, kannst du es mit der Maus markieren, kopieren und in einen Texteditor (z.B. [gedit](https://wiki.gnome.org/Apps/Gedit) oder [Xed](https://github.com/linuxmint/xed)) einfügen, wo du die Schriftgröße beliebig einstellen kannst. Eine direkte Möglichkeit, nur das Ergebnis eines Befehls im Terminal größer darzustellen, gibt es nicht – die Schriftgröße betrifft immer das gesamte Terminalfenster.

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Ja, für Linux Mint gibt es einen sogenannten "App Shop", der mit dem Microsoft Store vergleichbar ist. Dieser heißt **Software-Manager** (auf Englisch: Software Manager oder auch... [mehr]

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Ja, für Linux Mint gibt es einen sogenannten "App Shop", der mit dem Microsoft Store vergleichbar ist. Dieser heißt **Software-Manager** (auf Englisch: Software Manager oder auch mintInstall). Mit dem Software-Manager kannst du Programme und Anwendungen einfach durchsuchen, installieren, aktualisieren und entfernen – ähnlich wie im Microsoft Store unter Windows. Du findest ihn im Startmenü unter "Anwendungen" oder direkt als "Software-Manager". Zusätzlich gibt es noch andere Möglichkeiten, Software zu installieren, zum Beispiel über die Kommandozeile mit apt oder über alternative Software-Center wie **GNOME Software** oder **Synaptic**. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite von Linux Mint: https://linuxmint.com/

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Für Linux Mint eignen sich mehrere Office-Pakete, die je nach Anforderungen ausgewählt werden können: 1. **LibreOffice** - Standardmäßig vorinstalliert bei Linux Mint.... [mehr]

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Für Linux Mint eignen sich mehrere Office-Pakete, die je nach Anforderungen ausgewählt werden können: 1. **LibreOffice** - Standardmäßig vorinstalliert bei Linux Mint. - Sehr gute Kompatibilität mit Microsoft-Office-Dateien. - Umfangreiche Funktionen (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen, Datenbanken, Zeichnungen). - Open Source und kostenlos. - Webseite: [https://www.libreoffice.org/](https://www.libreoffice.org/) 2. **OnlyOffice** - Moderne Benutzeroberfläche, gute Kompatibilität mit Microsoft-Formaten. - Besonders für die Zusammenarbeit in Teams geeignet. - Open Source, kostenlos, aber auch mit Cloud-Optionen. - Webseite: [https://www.onlyoffice.com/](https://www.onlyoffice.com/) 3. **WPS Office** - Sehr ähnliche Oberfläche wie Microsoft Office. - Gute Kompatibilität mit Microsoft-Formaten. - Kostenlose Basisversion, einige Funktionen kostenpflichtig. - Webseite: [https://www.wps.com/](https://www.wps.com/) 4. **Calligra Suite** - Weniger verbreitet, aber für KDE-Nutzer interessant. - Open Source, kostenlos. - Webseite: [https://calligra.org/](https://calligra.org/) **Empfehlung:** Für die meisten Nutzer ist **LibreOffice** die beste Wahl, da es stabil, umfangreich, gut integriert und kostenlos ist. Es ist zudem direkt über die Paketverwaltung von Linux Mint aktualisierbar.

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Für Linux gibt es mehrere grafische Anwendungen (GUIs), mit denen du das Datum (z.B. Erstellungs-, Änderungs- oder Zugriffsdatum) von Dateien ändern kannst. Hier sind einige der bekannt... [mehr]

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Für Linux gibt es mehrere grafische Anwendungen (GUIs), mit denen du das Datum (z.B. Erstellungs-, Änderungs- oder Zugriffsdatum) von Dateien ändern kannst. Hier sind einige der bekanntesten: 1. **Gnome Commander** Ein zweispaltiger Dateimanager für GNOME, der eine Funktion zum Ändern von Zeitstempeln bietet. [https://gcmd.github.io/](https://gcmd.github.io/) 2. **Krusader** Ein fortschrittlicher Dateimanager für KDE, der ebenfalls das Ändern von Zeitstempeln unterstützt. [https://krusader.org/](https://krusader.org/) 3. **Nautilus-Actions (FileManager-Actions)** Mit diesem Tool kannst du benutzerdefinierte Aktionen (z.B. Skripte zum Ändern von Zeitstempeln) in den Kontextmenü von Nautilus einbinden. [https://github.com/nautilus-actions/nautilus-actions](https://github.com/nautilus-actions/nautilus-actions) 4. **jFileProcessor** Eine Java-basierte Anwendung, die unter anderem das Ändern von Dateidaten ermöglicht. [https://sourceforge.net/projects/jfileprocessor/](https://sourceforge.net/projects/jfileprocessor/) 5. **Attribute Changer (über Wine)** Ein Windows-Tool, das mit Wine auch unter Linux läuft und eine sehr komfortable Oberfläche zum Ändern von Dateiattributen bietet. [https://www.petges.lu/](https://www.petges.lu/) Bitte beachte, dass viele Linux-Dateimanager (wie Thunar, Dolphin oder Nautilus) diese Funktion nicht standardmäßig bieten, aber oft durch Plugins oder Skripte erweitert werden können. Für komplexere Anforderungen greifen viele Nutzer auf die Kommandozeile (z.B. mit `touch` oder `setfattr`) zurück.