Was sind die Merkmale der Risikomatrix nach Elisabeth Beikirch?

Antwort

Die Risikomatrix nach Elisabeth Beikirch ist ein Werkzeug zur systematischen Analyse und Bewertung von Risiken in Projekten oder Organisationen. Zu den Merkmalen gehören: 1. **Risikoidentifikation**: Erfassung aller potenziellen Risiken, die ein Projekt oder eine Organisation betreffen könnten. 2. **Risikoanalyse**: Bewertung der identifizierten Risiken hinsichtlich ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit und der möglichen Auswirkungen. 3. **Matrixstruktur**: Die Matrix ist in der Regel in zwei Achsen unterteilt – eine für die Eintrittswahrscheinlichkeit und eine für die Auswirkungen. Dies ermöglicht eine visuelle Darstellung der Risiken. 4. **Kategorisierung**: Risiken werden in verschiedene Kategorien eingeteilt, um die Priorisierung und das Management zu erleichtern. 5. **Handlungsstrategien**: Die Matrix dient als Grundlage für die Entwicklung von Strategien zur Risikominderung oder -vermeidung. 6. **Kommunikation**: Die visuelle Darstellung der Risiken fördert die Kommunikation innerhalb des Teams und mit Stakeholdern. Diese Merkmale helfen dabei, Risiken systematisch zu erfassen und zu bewerten, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

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