Die Risikomatrix nach Elisabeth Beikirch ist ein Werkzeug zur systematischen Analyse und Bewertung von Risiken in Projekten oder Organisationen. Zu den Merkmalen gehören: 1. **Risikoidentifikati... [mehr]
Die Risikomatrix nach Elisabeth Beikirch basiert auf der Identifikation und Bewertung von Risiken in Projekten oder Organisationen. Sie verwendet typischerweise zwei Achsen: die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Risikos und die Auswirkungen, die dieses Risiko haben könnte. Die Matrix hilft dabei, Risiken zu priorisieren und geeignete Maßnahmen zur Risikominderung zu entwickeln. Das Material, das Beikirch für die Risikomatrix verwendet, umfasst oft qualitative und quantitative Daten, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Es kann auch spezifische Kriterien zur Bewertung der Risiken beinhalten, die an die jeweilige Branche oder das Projekt angepasst sind. Für detaillierte Informationen und spezifische Materialien wäre es ratsam, die entsprechenden Publikationen oder Fachliteratur von Elisabeth Beikirch zu konsultieren.
Die Risikomatrix nach Elisabeth Beikirch ist ein Werkzeug zur systematischen Analyse und Bewertung von Risiken in Projekten oder Organisationen. Zu den Merkmalen gehören: 1. **Risikoidentifikati... [mehr]