In Mk 7,24-30 ist der Leser implizit. Der Text erzählt die Geschichte von Jesus und der syrophönizischen Frau, ohne den Leser direkt anzusprechen oder zu erwähnen. Die Erzählung ist so gestaltet, dass der Leser die Ereignisse und Dialoge miterlebt, aber nicht direkt in die Handlung einbezogen wird.