Hinduismus ist eine der ältesten Religionen der Welt und hat seine Wurzeln in Indien. Er zeichnet sich durch eine Vielzahl von Glaubensrichtungen, Praktiken und Philosophien aus. Zentrale Konzept... [mehr]
Im Hinduismus wird der Tod als Übergang in einen neuen Zustand betrachtet, und es gibt verschiedene Vorstellungen darüber, was nach dem Tod geschieht. Die zentrale Idee ist die des **Samsara**, des Kreislaufs von Geburt, Tod und Wiedergeburt. Nach dem Tod wird die Seele (Atman) wiedergeboren in einem neuen Körper, und dieser Zyklus setzt sich fort, bis die Seele Moksha (Befreiung) erreicht. **Moksha** ist das ultimative Ziel im Hinduismus und bedeutet die Befreiung von Samsara und die Vereinigung mit dem Göttlichen oder dem universellen Bewusstsein (Brahman). Der Weg zur Moksha kann durch verschiedene spirituelle Praktiken wie Meditation, selbstloses Handeln (Karma Yoga), Hingabe (Bhakti Yoga) und Wissen (Jnana Yoga) erreicht werden. Die genaue Natur der Wiedergeburt hängt von den Handlungen (Karma) und dem spirituellen Fortschritt der Person ab. Gutes Karma kann zu einer besseren Wiedergeburt führen, während schlechtes Karma zu einer weniger günstigen Wiedergeburt führen kann.
Hinduismus ist eine der ältesten Religionen der Welt und hat seine Wurzeln in Indien. Er zeichnet sich durch eine Vielzahl von Glaubensrichtungen, Praktiken und Philosophien aus. Zentrale Konzept... [mehr]