Georg Forster betont die Wichtigkeit der Subjektivität des Reisenden, weil er der Ansicht ist, dass die persönlichen Eindrücke und Erfahrungen eines Reisenden wesentlich zur Authentizität und Tiefe der Reiseberichte beitragen. Forster glaubt, dass objektive Beschreibungen allein nicht ausreichen, um die Komplexität und Vielfalt der bereisten Kulturen und Landschaften vollständig zu erfassen. Die subjektive Perspektive ermöglicht es, die individuellen Reaktionen, Gefühle und Interpretationen des Reisenden zu vermitteln, was zu einem reicheren und nuancierteren Verständnis der Reiseerlebnisse führt.