In der Bundesrepublik Deutschland durften Frauen ab dem 1. Juli 1977 ohne die Zustimmung ihres Ehemannes arbeiten. Bis dahin galt das sogenannte "Leitbild der Hausfrauenehe" im Bürgerli... [mehr]
Eine Abmahnung ist eine formale schriftliche oder mündliche Aufforderung, ein bestimmtes Verhalten zu unterlassen oder zu ändern. Sie wird häufig im Arbeitsrecht verwendet, wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer auf ein Fehlverhalten hinweist und ihn auffordert, dieses künftig zu unterlassen. Die Abmahnung dient dabei als Warnung: Sie macht deutlich, dass bei wiederholtem Fehlverhalten arbeitsrechtliche Konsequenzen bis hin zur Kündigung drohen können. Auch im Zivilrecht, zum Beispiel im Wettbewerbsrecht oder Urheberrecht, werden Abmahnungen genutzt, um jemanden auf eine Rechtsverletzung hinzuweisen und ihn aufzufordern, diese zu unterlassen. Ziel ist es meist, eine außergerichtliche Einigung zu erzielen und einen Rechtsstreit zu vermeiden.
In der Bundesrepublik Deutschland durften Frauen ab dem 1. Juli 1977 ohne die Zustimmung ihres Ehemannes arbeiten. Bis dahin galt das sogenannte "Leitbild der Hausfrauenehe" im Bürgerli... [mehr]
Die Klausel „AN bevollmächtigt AG, Auskünfte über die Einhaltung des MiLoG auch direkt von seinen Arbeitnehmern einzuholen“ ist in vielen Fällen problematisch und wird... [mehr]
Ja, eine Gesamtzusage kann zeitlich befristet werden. In vielen Fällen – etwa bei Fördermitteln, Stipendien, Bauvorhaben oder anderen Genehmigungen – ist es üblich, dass ein... [mehr]