Hermine Ryan war eine zentrale Figur im Prozess um den Mord an ihrem Ehemann, der in den 1950er Jahren stattfand. Ihr Verhalten während des Prozesses wurde als emotional und oft widersprüchlich beschrieben. Sie zeigte sowohl Trauer als auch eine gewisse Kälte, was zu Spekulationen über ihre Schuld führte. Zeugen berichteten von ihrer Unruhe und ihrem defensiven Verhalten, während sie versuchte, ihre Unschuld zu beteuern. Die Medienberichterstattung über den Prozess war intensiv, und Hermine Ryan wurde oft als die "femme fatale" dargestellt, was das öffentliche Interesse weiter steigerte. Die genauen Details und das Verhalten können je nach Quelle variieren, aber insgesamt war ihr Auftreten im Prozess von einer Mischung aus Verzweiflung und strategischem Kalkül geprägt.