Ist der Fall Locke gegen Warner Bros ein Fall erster Eindruck?

Antwort

Ja, der Fall Locke gegen Warner Bros. (1997) ist ein Beispiel für einen "case of first impression". Ein "case of first impression" bezieht sich auf einen Rechtsfall, bei dem es keine bestehenden Präzedenzfälle gibt, die als Leitfaden dienen könnten. In diesem Fall ging es um die Frage, ob ein Filmstudio verpflichtet ist, einem Regisseur eine bestimmte Anzahl von Filmen zur Regie zuzuweisen, wenn dies vertraglich vereinbart wurde, aber die Filme nie produziert wurden. Der Fall stellte neue rechtliche Fragen im Bereich des Vertragsrechts und der Filmindustrie auf, die zuvor nicht gerichtlich entschieden worden waren.

Kategorie: Recht Tags: Locke Warner Eindruck
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