Der Fall "Locke v. Warner Bros." bezieht sich auf Vertragsrecht und nicht auf das Uniform Commercial Code (UCC). Der UCC regelt hauptsächlich den Handel mit Waren und nicht Verträge über Dienstleistungen oder kreative Arbeiten, wie sie in der Unterhaltungsindustrie üblich sind. Daher wird der Fall "Locke v. Warner Bros." nicht unter dem UCC geregelt.