Ja, das könnte als Korruption betrachtet werden, insbesondere wenn die Ernennung auf persönlichen Beziehungen basiert und nicht auf Qualifikationen oder einem transparenten Auswahlverfahren. Im öffentlichen Dienst gelten strenge Regeln und Vorschriften zur Vermeidung von Interessenkonflikten und zur Sicherstellung von Fairness und Transparenz. Eine solche Ernennung könnte gegen diese Prinzipien verstoßen und als Vetternwirtschaft oder Nepotismus eingestuft werden.