Eine Güteverhandlung ist ein Verfahren, das in der Regel im Rahmen von gerichtlichen Auseinandersetzungen stattfindet, um eine einvernehmliche Lösung zwischen den Parteien zu finden, bevor e... [mehr]
Bei einer ethischen Mediation sollten mehrere wichtige Aspekte beachtet werden: 1. **Neutralität und Unparteilichkeit**: Der Mediator muss neutral bleiben und darf keine Partei bevorzugen. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten das Gefühl haben, fair behandelt zu werden. 2. **traulichkeit**: Alle Informationen, die während der Mediation ausgetauscht werden, müssen vertraulich behandelt werden. Dies schafft Vertrauen und fördert eine offene Kommunikation. 3. **Freiwilligkeit**: Die Teilnahme an der Mediation sollte für alle Parteien freiwillig sein. Niemand sollte gezwungen werden, an dem Prozess teilzunehmen. 4. **Selbstbestimmung**: Die Parteien sollten die Kontrolle über den Ausgang der Mediation behalten. Der Mediator sollte keine Lösungen aufzwingen, sondern die Parteien dabei unterstützen, ihre eigenen Vereinbarungen zu treffen. 5. **Informierte Zustimmung**: Alle Parteien sollten vollständig über den Mediationsprozess, ihre Rechte und die möglichen Konsequenzen informiert sein, bevor sie zustimmen, daran teilzunehmen. 6. **Kompetenz des Mediators**: Der Mediator sollte über die notwendige Ausbildung und Erfahrung verfügen, um den Prozess effektiv und ethisch korrekt zu leiten. 7. **Respekt und Würde**: Alle Beteiligten sollten mit Respekt und Würde behandelt werden. Der Mediator sollte eine Atmosphäre schaffen, in der alle Stimmen gehört und respektiert werden. Diese Prinzipien helfen sicherzustellen, dass der Mediationsprozess fair, transparent und respektvoll abläuft.
Eine Güteverhandlung ist ein Verfahren, das in der Regel im Rahmen von gerichtlichen Auseinandersetzungen stattfindet, um eine einvernehmliche Lösung zwischen den Parteien zu finden, bevor e... [mehr]