Der sogenannte „Taschengeldparagraph“ (§ 110 BGB, nicht § 106 BGB) regelt, dass Minderjährige Verträge wirksam abschließen können, wenn sie die Leistung mit... [mehr]
In Deutschland sind Minderjährige, also Personen unter 18 Jahren, nur beschränkt geschäftsfähig. Das bedeutet, dass sie für rechtlich bindende Geschäfte die Zustimmung ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten benötigen. Ein Hundegeschenk stellt ein solches Geschäft dar, da es mit Verpflichtungen und Kosten verbunden ist. Ohne die Zustimmung der Eltern darf die 17-Jährige den Hund daher nicht annehmen. Die Eltern haben das Recht, das Geschenk abzulehnen und den Hund zurückzugeben.
Der sogenannte „Taschengeldparagraph“ (§ 110 BGB, nicht § 106 BGB) regelt, dass Minderjährige Verträge wirksam abschließen können, wenn sie die Leistung mit... [mehr]
Nein, deine Mutter darf dich nicht gegen deinen Willen so festhalten, dass du dich nicht mehr losbekommst, um eine Impfung durchzuführen. Körperliche Gewalt oder Zwang ist grundsätzlich... [mehr]
Nach deutschem Recht haften Eltern nicht automatisch für Sachbeschädigungen, die von ihren nicht strafmündigen Kindern (unter 14 Jahren) begangen werden. Die Haftung der Eltern richtet... [mehr]
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) in Deutschland regelt nicht explizit, ab welchem Alter Kinder alleine mit einem Hund spazieren gehen dürfen. Es gibt keine konkrete Altersvorgabe in der St... [mehr]
Bei volljährigen Kindern (ab 18 Jahren) sind grundsätzlich beide Elternteile barunterhaltspflichtig, unabhängig davon, bei wem das Kind lebt. Das gilt auch, wenn das Kind psychisch kran... [mehr]