Die bilaterale Erwerbsregulierung bezieht sich auf Vereinbarungen zwischen zwei Ländern, die den Zugang zu Arbeitsmärkten und die Bedingungen für die Beschäftigung von Arbeitskräften regeln. Solche Abkommen können Aspekte wie Arbeitsgenehmigungen, Sozialversicherungsansprüche, Arbeitsbedingungen und Rechte der Arbeitnehmer umfassen. Ziel ist es, den Arbeitsmarkt für beide Seiten zu öffnen und gleichzeitig faire Arbeitsbedingungen und den Schutz der Arbeitnehmer zu gewährleisten. Diese Abkommen sind besonders wichtig in Regionen mit hohem grenzüberschreitendem Arbeitsverkehr.