Es ist völlig normal, dass man sich in der Pubertät dem anderen Geschlecht hingezogen fühlt. Das liegt daran, dass sich in dieser Lebensphase die Sexualität und das Interesse an Be... [mehr]
Geschlechterschemata sind kognitive Strukturen, die Menschen verwenden, um Informationen über Geschlechterrollen und -verhalten zu organisieren und zu interpretieren. Sie helfen dabei, Erwartungen und Normen in Bezug auf das Verhalten von Männern und Frauen zu formen. Diese Schemata beeinflussen, wie Individuen Geschlechterstereotype wahrnehmen, wie sie sich selbst und andere in Bezug auf Geschlecht kategorisieren und wie sie mit Geschlechterunterschieden umgehen. Geschlechterschemata können sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf das Verhalten und die Wahrnehmung von Geschlechterrollen haben, indem sie beispielsweise zu Diskriminierung oder zur Verstärkung von Stereotypen führen.
Es ist völlig normal, dass man sich in der Pubertät dem anderen Geschlecht hingezogen fühlt. Das liegt daran, dass sich in dieser Lebensphase die Sexualität und das Interesse an Be... [mehr]